Aaron1
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am 23. 1. 2020 um 11:02 |
Es gab eine Zeit da wollte alles in die Stadt, Stadt war Anonymität und Freiheit.
Doch der Trend geht seit ein paar Jahren wieder in die andere Richtung, viele Menschen ziehen wieder in ländliche Regionen oder eben gleich aufs Dorf.
Dafür gibt es unter anderem einen Hauptgrund, bezahlbarer Wohnraum und billigeres Bauland als in der Stadt.
Und doch unterstellen unsere Rot-GRÜNEN-Eliten diesen Menschen rechtes Gedankengut und glauben es mit der Blut-und Boden-Theorie beweisen zu können?
Dabei sehnen sich diese Menschen nach einer Zeit zurück wo noch Einer für den Anderen da war.
Wo man seine Nachbarn noch beim Namen nannte und auf der Straße alle gegrüßt wurden, auch Enten. |
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Helmfried
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am 21. 2. 2020 um 09:51 |
Was staunen lässt warum sich die Grünen da überhaupt aufregen.
Wer sich mal die Ziele der Grünen und Naturschutzgesetze des III.Reiches genauer anschaut, das gibt es mehr als eine Schnittmenge.
Und wer waren die Gründerväter der Grünen?
Mit Baldur Springmann und Werner Vogel zwei fanatisch überzeugte Nationalsozialisten und ein paar Pädophile.
Aber anderen Moral, Ethik uns Gesinnung vorschreiben. |
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Ortwin59
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am 21. 3. 2020 um 14:13 |
Wie hieß die Parole unter Honecker?
Alle erreichen keinen zurück lassen.
Diesen Platz wollen eben die GRÜNEN einnehmen.
Haben von nicht richtig Ahnung aber davon recht viel.
In welcher Fraktion des deutschen Bundestages gibt es die meisten Berufsversager und Studienabbrecher?
Richtig, bei den GRÜNEN.
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