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Online-Shops vermarkten Ritalin rezeptfrei
Datum: Donnerstag, dem 11. Oktober 2018
Thema: LandLeben Infos


In den letzen Jahren ist zu beobachten, dass immer mehr Anbieter damit werben, dass man bei ihnen Ritalin rezeptfrei erhält. Das hängt mit dem Anstieg der missbräuchlichen Verwendung des Medikaments vor allem unter jungen Erwachsenen zusammen. Diese setzen es vor allem im Bereich Neuro-Enhancement (Gehirndoping) ein, in Ausnahmefällen auch als Partydroge. In der Medizin wird das Mittel an Kinder und Jugendliche verschrieben, wenn die Diagnose ADHS lautet. In den meisten europäischen Ländern ist Ritalin als Betäubungsmittel eingestuft. Als solches unterliegt es einer strikten Verschreibungspflicht.

Trotz seines großen Nutzens in der Behandlung von ADHS hat Ritalin den Nachteil, dass es abhängig machen kann. Das gilt umso mehr, wenn man es für Zwecke verwendet, die in der Medizin nicht vorgesehen sind. Es ist nicht selten, dass es bei Personen, die es für längere Zeit verwendet haben, zu Problemen beim Absetzen kommt. Ohne ärztliche Begleitung ist der Entzug nur mit Mühe zu schaffen. Auch unter guten Bedingungen bringt er noch ähnliche Schwierigkeiten mit sich wie der Entzug von Kokain oder Speed.

Unter manchen Umständen darf das Medikament auf gar keinen Fall eingenommen werden. Leider weisen gerade jene Online-Plattformen, wo man Ritalin rezeptfrei kaufen kann, am wenigsten darauf hin. Zu den Gegenanzeigen zählen zum Beispiel Angst- und Spannungszustände. Leider neigen gerade ängstliche und angespannte Studenten dazu, sich mit Medikamenten zu behelfen. Finger weg heißt es auch für Depressive sowie für Personen mit Suizidgedanken. Hier führt Ritalin oft zu einer Verstärkung der Symptome. Weitere Kontraindikationen sind Anorexie, Herzschäden, hoher Blutdruck und zahlreiche Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Um diese Risiken auszuschließen, erfolgt normalerweise eine ärztliche Untersuchung. Wer Ritalin als Lifestyle-Droge oder Neuro-Enhancer verwendet, sollte zumindest mit der Fachinformation vertraut sein. Diese ist auf der Webpräsenz des Herstellers Novartis abrufbar. Weitere Informationen sind auch auf dem Beipackzettel zu finden.

Manche Websites, die sich selbst als „Freie Online-Apotheken“ bezeichnen, setzen offenbar auf die Eigenverantwortung ihrer Kunden. Dort kann man oft auch streng regulierte Medikamente wie Ritalin rezeptfrei bestellen. Die Abwicklung läuft über ein europaweites Netzwerk von Zulieferern. Man vertraut hier vor allem auf die laxe Handhabung der Gesetze in manchen Ländern Südeuropas. Deutsche Portale legen den Produkten in der Regel eine Übersetzung des Infoblattes bei. Die Kunden anderer Mitbewerber müssen jedoch meistens ohne diese Dokumentation auskommen.

Trotz der Risiken nehmen rund 14 % der Studierenden in ihrer Laufbahn mindestens einmal Medikamente, die den Lernerfolg steigern. Meist erfolgt die Anwendung nur zu einem bestimmten Anlass (keine Dauereinnahme). Wenn keine Gegenanzeigen vorliegen werden und vernünftig dosiert wird, sind die Risiken eher gering. Viele Anwender berichten, dass ihnen Ritalin tatsächlich bei der Bewältigung ihres Arbeitspensums geholfen hat. Trotzdem sollte jeder im eigenen Interesse nach Möglichkeiten suchen, sein Studium ohne Medikamente zu meistern.

Quelle und weitere Informationen
Ritalin rezeptfrei online kaufen auf lifestyle-hirndoping.com

Kontakt:
Richard Ritter
Langestraße 15
33397 Rietberg

Telefon: 05244 125951
E-Mail: richardritter(at)emailn.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ritter-Apotheke << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


In den letzen Jahren ist zu beobachten, dass immer mehr Anbieter damit werben, dass man bei ihnen Ritalin rezeptfrei erhält. Das hängt mit dem Anstieg der missbräuchlichen Verwendung des Medikaments vor allem unter jungen Erwachsenen zusammen. Diese setzen es vor allem im Bereich Neuro-Enhancement (Gehirndoping) ein, in Ausnahmefällen auch als Partydroge. In der Medizin wird das Mittel an Kinder und Jugendliche verschrieben, wenn die Diagnose ADHS lautet. In den meisten europäischen Ländern ist Ritalin als Betäubungsmittel eingestuft. Als solches unterliegt es einer strikten Verschreibungspflicht.

Trotz seines großen Nutzens in der Behandlung von ADHS hat Ritalin den Nachteil, dass es abhängig machen kann. Das gilt umso mehr, wenn man es für Zwecke verwendet, die in der Medizin nicht vorgesehen sind. Es ist nicht selten, dass es bei Personen, die es für längere Zeit verwendet haben, zu Problemen beim Absetzen kommt. Ohne ärztliche Begleitung ist der Entzug nur mit Mühe zu schaffen. Auch unter guten Bedingungen bringt er noch ähnliche Schwierigkeiten mit sich wie der Entzug von Kokain oder Speed.

Unter manchen Umständen darf das Medikament auf gar keinen Fall eingenommen werden. Leider weisen gerade jene Online-Plattformen, wo man Ritalin rezeptfrei kaufen kann, am wenigsten darauf hin. Zu den Gegenanzeigen zählen zum Beispiel Angst- und Spannungszustände. Leider neigen gerade ängstliche und angespannte Studenten dazu, sich mit Medikamenten zu behelfen. Finger weg heißt es auch für Depressive sowie für Personen mit Suizidgedanken. Hier führt Ritalin oft zu einer Verstärkung der Symptome. Weitere Kontraindikationen sind Anorexie, Herzschäden, hoher Blutdruck und zahlreiche Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Um diese Risiken auszuschließen, erfolgt normalerweise eine ärztliche Untersuchung. Wer Ritalin als Lifestyle-Droge oder Neuro-Enhancer verwendet, sollte zumindest mit der Fachinformation vertraut sein. Diese ist auf der Webpräsenz des Herstellers Novartis abrufbar. Weitere Informationen sind auch auf dem Beipackzettel zu finden.

Manche Websites, die sich selbst als „Freie Online-Apotheken“ bezeichnen, setzen offenbar auf die Eigenverantwortung ihrer Kunden. Dort kann man oft auch streng regulierte Medikamente wie Ritalin rezeptfrei bestellen. Die Abwicklung läuft über ein europaweites Netzwerk von Zulieferern. Man vertraut hier vor allem auf die laxe Handhabung der Gesetze in manchen Ländern Südeuropas. Deutsche Portale legen den Produkten in der Regel eine Übersetzung des Infoblattes bei. Die Kunden anderer Mitbewerber müssen jedoch meistens ohne diese Dokumentation auskommen.

Trotz der Risiken nehmen rund 14 % der Studierenden in ihrer Laufbahn mindestens einmal Medikamente, die den Lernerfolg steigern. Meist erfolgt die Anwendung nur zu einem bestimmten Anlass (keine Dauereinnahme). Wenn keine Gegenanzeigen vorliegen werden und vernünftig dosiert wird, sind die Risiken eher gering. Viele Anwender berichten, dass ihnen Ritalin tatsächlich bei der Bewältigung ihres Arbeitspensums geholfen hat. Trotzdem sollte jeder im eigenen Interesse nach Möglichkeiten suchen, sein Studium ohne Medikamente zu meistern.

Quelle und weitere Informationen
Ritalin rezeptfrei online kaufen auf lifestyle-hirndoping.com

Kontakt:
Richard Ritter
Langestraße 15
33397 Rietberg

Telefon: 05244 125951
E-Mail: richardritter(at)emailn.de

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