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Antike Ausgrabungsstätte und Kultplatz im Vinschgau: Verwunschen oder verflucht?
Datum: Samstag, dem 29. April 2017
Thema: LandLeben Infos


OpenPr.de: Der vom Vinschger Wind umtoste Tartscher Bühel ist ein kahler, 1.077 Meter hoher Felsbuckel aus Glimmerschiefer bei Mals im Obervinschgau. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass der mystische Ort schon in vorrömischer Zeit bewohnt war.

Von jeher kursieren abenteuerliche Legenden rund um ihn, darunter die Sage vom alten Pilgersmann, der in einer Winternacht um Quartier ansucht. Weil die kaltherzigen Bewohner ihn ablehnen, verflucht er sie.

Seitdem soll die Siedlung in Südtirols Westen wie vom Erdboden verschluckt sein. Zusätzlich zu den Ausgrabungen rätischer Häuser gibt es dort das romanische Kirchlein St. Veit zu bestaunen – und ein archaisches Ritual: Mit dem so genannten Scheibenschlagen wünschen sich die Talbewohner alljährlich an jedem ersten Fastensonntag Fruchtbarkeit und Erntesegen herbei.

OpenPr.de: Der vom Vinschger Wind umtoste Tartscher Bühel ist ein kahler, 1.077 Meter hoher Felsbuckel aus Glimmerschiefer bei Mals im Obervinschgau. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass der mystische Ort schon in vorrömischer Zeit bewohnt war.

Von jeher kursieren abenteuerliche Legenden rund um ihn, darunter die Sage vom alten Pilgersmann, der in einer Winternacht um Quartier ansucht. Weil die kaltherzigen Bewohner ihn ablehnen, verflucht er sie.

Seitdem soll die Siedlung in Südtirols Westen wie vom Erdboden verschluckt sein. Zusätzlich zu den Ausgrabungen rätischer Häuser gibt es dort das romanische Kirchlein St. Veit zu bestaunen – und ein archaisches Ritual: Mit dem so genannten Scheibenschlagen wünschen sich die Talbewohner alljährlich an jedem ersten Fastensonntag Fruchtbarkeit und Erntesegen herbei.





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