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Frank Bsirske, Chef der Gewerkschaft ver.di: Die AfD ist noch mehr gegen die Interessen von Beschäftigten als die FDP!
Datum: Montag, dem 26. September 2016
Thema: LandLeben News
Frank Bsirske zur AfD:
Berlin (ots) - Nachdem der SPD-Konvent vorige Woche rechtsverbindliche Voraussetzungen für das CETA-Abkommen beschlossen hatte, von denen die Delegierten die Zustimmung der SPD-Abgeordneten abhängig macht, sprach der Bundesvorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, von "harten Restriktionen".
Dazu zählt, dass ausländische Investoren nicht bevorzut werden dürfen oder konkrete Sanktionsmaßnahmen bei Verstößen gegen EU-Arbeits-, Umwelt- oder Soizialstandards.
Es sei eine "absolut begrüßenswerte Sensibilität in der Gesellschaft entstanden für das, was mit neoliberal ausgestalteten Freihandelsabkommen an Risiken etwa für die öffentliche Daseinsvorsorge verbunden ist", sagte Bsirske imGespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" Montagausgabe).
Dem Erstarken der AfD müsse man Aufklärung über deren Konzepte und konkrete Programme zur Verbesserung von Infrastruktur und sozialen Bedingungen setzen, so der Gewerkschahfter weiter.
Die rechte Partei stehe für Konzepte, "die rechts sind und noch mehr gegen die Interessen von Arbeitnehmern gerichtet sind, als wir dies von der FDP kennen", so Bsirske.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1722
Frank Bsirske Verdi und OB Meyer sprechen zum 1.Mai
(Youtube-Video, Imagemovie24, Standard-YouTube-Lizenz, 01.05.2016):
"Erstmalig zum 1 Mai in Krefeld sprach VERDI - Chef Frank Bsirske und Oberbürgermeister Frank Meyer im Stadtgarten Krefeld zu den Kollegen und Bürgern dieser Stadt."
Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
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Frank Bsirske zur AfD:
Berlin (ots) - Nachdem der SPD-Konvent vorige Woche rechtsverbindliche Voraussetzungen für das CETA-Abkommen beschlossen hatte, von denen die Delegierten die Zustimmung der SPD-Abgeordneten abhängig macht, sprach der Bundesvorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, von "harten Restriktionen".
Dazu zählt, dass ausländische Investoren nicht bevorzut werden dürfen oder konkrete Sanktionsmaßnahmen bei Verstößen gegen EU-Arbeits-, Umwelt- oder Soizialstandards.
Es sei eine "absolut begrüßenswerte Sensibilität in der Gesellschaft entstanden für das, was mit neoliberal ausgestalteten Freihandelsabkommen an Risiken etwa für die öffentliche Daseinsvorsorge verbunden ist", sagte Bsirske imGespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" Montagausgabe).
Dem Erstarken der AfD müsse man Aufklärung über deren Konzepte und konkrete Programme zur Verbesserung von Infrastruktur und sozialen Bedingungen setzen, so der Gewerkschahfter weiter.
Die rechte Partei stehe für Konzepte, "die rechts sind und noch mehr gegen die Interessen von Arbeitnehmern gerichtet sind, als wir dies von der FDP kennen", so Bsirske.
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Frank Bsirske Verdi und OB Meyer sprechen zum 1.Mai
(Youtube-Video, Imagemovie24, Standard-YouTube-Lizenz, 01.05.2016):
"Erstmalig zum 1 Mai in Krefeld sprach VERDI - Chef Frank Bsirske und Oberbürgermeister Frank Meyer im Stadtgarten Krefeld zu den Kollegen und Bürgern dieser Stadt."
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