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Es gibt eine zunehmende Zahl radikalisierter muslimischer Mädchen - bereits 13-Jährige gleiten in die extremistische Szene ab!
Datum: Samstag, dem 10. September 2016
Thema: LandLeben News


Zu radikalisierten muslimischen Mädchen:

Osnabrück (ots) - In Deutschland radikalisieren sich anscheinend immer mehr muslimische Mädchen.

So verzeichnet die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen starken Anstieg der Beratungen, in denen es um die religiöse Radikalisierung von Mädchen geht.

Das berichtet die "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) unter Berufung auf Zahlen der Behörde.

Waren in der Vergangenheit in etwas mehr als einem Viertel der Beratungsfälle Mädchen betroffen, seien es 2015 bereits knapp die Hälfte aller Fälle gewesen, hieß es.

Der Trend setze sich in diesem Jahr fort. Seit der Freischaltung ihrer Hotline 2012 gingen bei der Beratungsstelle mehr als 2500 Anrufe ein.

Nach Einschätzung von Michael Kiefer vom Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück sind "bereits 13-Jährige unter den Mädchen, die sich radikalisieren".

Die Altersgrenze verschiebe sich immer weiter nach unten, sagte Kiefer der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Anders als bei Jungen, die häufig provozierten und konfrontativ seien, vollziehe sich die Radikalisierung von Mädchen im Stillen, erklärte Kiefer. "Wir sprechen von einer Kinderzimmerradikalisierung", sagte der Islamwissenschaftler.

Immer wieder reisen die radikalisierten Muslime aus Deutschland in die von islamistischen Terror-Organisationen beherrschten Regionen im Irak und in Syrien aus.

Rund 850 solcher Ausreisen hat das Bundesamt für Verfassungsschutz seit 2013 registriert. Ein Fünftel davon waren Frauen.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3426075, Autor siehe obiger Artikel.

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Zu radikalisierten muslimischen Mädchen:

Osnabrück (ots) - In Deutschland radikalisieren sich anscheinend immer mehr muslimische Mädchen.

So verzeichnet die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen starken Anstieg der Beratungen, in denen es um die religiöse Radikalisierung von Mädchen geht.

Das berichtet die "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) unter Berufung auf Zahlen der Behörde.

Waren in der Vergangenheit in etwas mehr als einem Viertel der Beratungsfälle Mädchen betroffen, seien es 2015 bereits knapp die Hälfte aller Fälle gewesen, hieß es.

Der Trend setze sich in diesem Jahr fort. Seit der Freischaltung ihrer Hotline 2012 gingen bei der Beratungsstelle mehr als 2500 Anrufe ein.

Nach Einschätzung von Michael Kiefer vom Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück sind "bereits 13-Jährige unter den Mädchen, die sich radikalisieren".

Die Altersgrenze verschiebe sich immer weiter nach unten, sagte Kiefer der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Anders als bei Jungen, die häufig provozierten und konfrontativ seien, vollziehe sich die Radikalisierung von Mädchen im Stillen, erklärte Kiefer. "Wir sprechen von einer Kinderzimmerradikalisierung", sagte der Islamwissenschaftler.

Immer wieder reisen die radikalisierten Muslime aus Deutschland in die von islamistischen Terror-Organisationen beherrschten Regionen im Irak und in Syrien aus.

Rund 850 solcher Ausreisen hat das Bundesamt für Verfassungsschutz seit 2013 registriert. Ein Fünftel davon waren Frauen.

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Neue Osnabrücker Zeitung
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