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Manuela Schwesig (SPD), Bundesfamilienministerin, wird in sozialen Medien als Reaktion auf ihre Rückkehr in die Politik nach dem Ende des Mutterschutzes als Rabenmutter und Egoistin beschimpft!
Datum: Sonntag, dem 08. Mai 2016
Thema: LandLeben News
Zu Manuela Schwesig:
Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist wegen ihrer Rückkehr in die Politik nach der Geburt ihrer Tochter Julia im Internet scharf kritisiert worden.
"In den sozialen Medien wurde ich als Rabenmutter und Egoistin beschimpft, mein Mann als Weichei", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".
Die Politikerin hatte nach der Geburt ihrer Tochter am 8. März ihre Amtsgeschäfte im Ministerium Anfang Mai wieder aufgenommen, während ihr Mann in Elternzeit ging.
"Die Rabenmütter-Debatte finde ich unerträglich", sagte die Ministerin.
Glücklicherweise habe es in sozialen Medien insgesamt "überwiegend unterstützende Reaktionen" auf die Aufgabenteilung in ihrer Familie gegeben.
Online unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/manuela-schwesig-im-interview-maenner-die-sich-zeit-fuer-ihre-kinder-nehmen-sind-keine-schwaechlinge/13563230.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3321011, Autor siehe obiger Artikel.
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Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist wegen ihrer Rückkehr in die Politik nach der Geburt ihrer Tochter Julia im Internet scharf kritisiert worden.
"In den sozialen Medien wurde ich als Rabenmutter und Egoistin beschimpft, mein Mann als Weichei", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".
Die Politikerin hatte nach der Geburt ihrer Tochter am 8. März ihre Amtsgeschäfte im Ministerium Anfang Mai wieder aufgenommen, während ihr Mann in Elternzeit ging.
"Die Rabenmütter-Debatte finde ich unerträglich", sagte die Ministerin.
Glücklicherweise habe es in sozialen Medien insgesamt "überwiegend unterstützende Reaktionen" auf die Aufgabenteilung in ihrer Familie gegeben.
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