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Mindestlohn für Flüchtlinge: Eine geschickt gestellte Falle - die SPD hat die Gefahr erkannt und den drohenden Gesichtsverlust verhindert!
Datum: Dienstag, dem 16. Februar 2016 Thema: LandLeben News
Zum Vorschlag, Flüchtlinge von der Mindestlohnregelung auszunehmen::
Stuttgart (ots) - Die SPD hat blitzschnell den Mindestlohn-Beton angerührt. Weil sie erkannte, was ein Entgegenkommen an Gesichtsverlust bedeutet hätte.
Schließlich war der CDU-Vorschlag, im Ausnahmefall Flüchtlinge - oft ohne Sprachkenntnisse - beim Mindestlohn mit Langzeitarbeitslosen gleichzustellen, während die SPD in den ersten sechs Monaten eigentlich Flüchtlinge jetzt besserstellt als diese, eine geschickt gestellte Falle.
Die SPD hat die Gefahr erkannt. Ob sie gebannt ist, bleibt fraglich.
Man wird nun noch genauer hinsehen, wie die Sozialdemokraten zur Problemlösung beitragen wollen.
Und die CDÜ Ihr ist der Koalitionsfrieden offenbar doch wichtiger, als das politische Ruder endlich umzulegen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Stuttgarter Nachrichten
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39937/3252519, Autor siehe obiger Artikel.
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Zum Vorschlag, Flüchtlinge von der Mindestlohnregelung auszunehmen::
Stuttgart (ots) - Die SPD hat blitzschnell den Mindestlohn-Beton angerührt. Weil sie erkannte, was ein Entgegenkommen an Gesichtsverlust bedeutet hätte.
Schließlich war der CDU-Vorschlag, im Ausnahmefall Flüchtlinge - oft ohne Sprachkenntnisse - beim Mindestlohn mit Langzeitarbeitslosen gleichzustellen, während die SPD in den ersten sechs Monaten eigentlich Flüchtlinge jetzt besserstellt als diese, eine geschickt gestellte Falle.
Die SPD hat die Gefahr erkannt. Ob sie gebannt ist, bleibt fraglich.
Man wird nun noch genauer hinsehen, wie die Sozialdemokraten zur Problemlösung beitragen wollen.
Und die CDÜ Ihr ist der Koalitionsfrieden offenbar doch wichtiger, als das politische Ruder endlich umzulegen.
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