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LandLeben-Infos.de! Invest in Future 2015: Richard David Precht forderte Bildungsrevolution

Veröffentlicht am Dienstag, dem 03. November 2015 von Russland-News.de

LandLeben Infos
Invest in Future 2015: Richard David Precht forderte Bildungsrevolution


Freie-PM.de: Was macht Kinder stark und befähigt sie ihr Leben und die Gesellschaft künftig positiv zu gestalten? Über 60 Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen gaben während des Zukunftskongresses für Bildung und Betreuung "Invest in Future" in Stuttgart interessante Denkanstöße zu dieser und ähnlichen Fragen. Die Teilnehmenden erfuhren einen zentralen Zukunftstrend ganz unmittelbar: Vielfalt und Unübersichtlichkeit nehmen zu. Die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu bewerten und daraus einen eigenen Standpunkt zu entwickeln, ist gefragter denn je.

Ein Feuerwerk an Ideen und Praxisimpulsen nahmen rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Pädagogik vom diesjährigen Zukunftskongress für Bildung und Betreuung "Invest in Future" (19./20. Oktober 2015) mit. Eröffnungsredner Professor Richard David Precht, Philosoph und Bestsellerautor, sagte: "Wer die Gegenwart schlicht "hochrechnet", um sich eine Vorstellung von der Zukunft unserer Gesellschaft zu machen, begeht einen Fehler. In 20 Jahren wird unsere Welt - vor allem durch eine fortschreitende Digitalisierung - kaum wiederzuerkennen sein." Die Unübersichtlichkeit werde zunehmen: "Es wird immer mehr Möglichkeiten und weniger Sicherheit geben." Auf die Herausforderung damit umzugehen, bereite das bestehende Bildungssystem die kommenden Generationen jedoch bislang nicht vor. Einheitslehrpläne verhinderten, dass Schülerinnen und Schüler eigene Stärken gut entdecken und ihre Begabungen entwickeln könnten. Das Notensystem fördere Vereinzelung und blockiere gemeinsames Arbeiten. Stattdessen fordert Precht ein interessengeleitetes Lernen - in Teams, die spielerisch miteinander konkurrieren. Sich selbst organisieren zu können, werde zunehmend wichtig. Das erfordere mehr als ein Bündel von Kompetenzen - nämlich eine Persönlichkeit, die sie integriere und im Sinne ihrer Wertvorstellungen nutze. Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen und zu begleiten dies zu entwickeln, sei eine zentrale Aufgabe des Bildungssystems.

Konstruktiver Umgang mit Vielfalt gefordert

Das Auditorium quittierte die Ausführungen mit kräftigem Applaus. Besonders die zahlreichen Fachleute aus dem Bereich der Frühpädagogik fühlten sich bestätigt. Seit Jahren wehren sie sich gegen Ansätze, die das Lernen in der Kita "verschulen" würden. Erzieherinnen und Erzieher verstehen sich stattdessen als impulsgebende Bildungsbegleiterinnen und -begleiter der Kinder. Sie vermitteln Sicherheit und schaffen den Rahmen, in dem die Mädchen und Jungen ihr Lernen nach eigenen Interessen ausrichten und gestalten können. Ein Vorbild für die Schulen? Waltraud Weegmann, Geschäftsführerin der Konzept-e für Bildung und Betreuung gGmbH, die den Kongress gemeinsam mit der element-i-Bildungsstiftung, dem Kind e.V. Dachverband sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltete, sagte: "Es kann in Bildungseinrichtungen heute nicht mehr darum gehen, die Kinder mit Fachwissen zu überhäufen. Stattdessen sollten sie dort Selbstorganisation, Selbstwirksamkeit, Lösungsorientierung und Flexibilität entwickeln." Eine zunehmende Vielfalt sei gesellschaftliche Realität. Sie spiegele sich jedoch noch völlig unzureichend in Kita- bzw. Lehrkräfteteams, erklärte Weegmann weiter. Dabei würde dies zu einer hohen pädagogischen Qualität in Bildungsinstitutionen beitragen.

Baden-Württemberg macht sich für MINT-Förderung stark

"Mit Blick auf den Fachkräftebedarf in unserem Land geht es zudem darum, Technikinteresse und -begeisterung breitenwirksam und frühzeitig bei Kindern und Jugendlichen zu wecken. Wir müssen früh ansetzen und schon vorhandene Neugier und Wissbegierde von Kleinkindern fördern", betonte Staatssekretär Peter Hofelich vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. "Vor diesem Hintergrund war es uns eine Freude, einen der beiden ersten Preise des diesjährigen KitaStar-Wettbewerbs zu übernehmen." Die element-i-Bildungsstiftung hatte den Pädagogik-Innovationspreis zum Thema "Kita forscht!" ausgelobt und vergab die Auszeichnungen im Rahmen von "Invest in Future".

Bei den "Momenten des Staunens" ansetzen

Die prämierten Einrichtungen zeigten eindrucksvoll, was frühe MINT-Bildung heißt: "Die Kinder gehen auf Forschungsreise und wir unterstützen sie dabei", berichtete Preisträgerin Susanne Ehrecke, MINT-Bildungsbereichsverantwortliche der Überbetrieblichen Kindertagesstätte Lörrach. "Durch den Dialog mit uns, gelingt es den Kindern, ihre Momente des Stauens über Alltags- und Natur-Phänomene sprachlich zu fassen und die entstehenden Fragen zu formulieren. Das sind die Ausgangspunkte für unsere gemeinsame Suche nach Antworten." Es werden vielfältige Informationen gesammelt, Hypothesen aufgestellt, passende Versuche konzipiert, durchgeführt, ausgewertet und dokumentiert. Die Kinder lernen Vorgehensweisen kennen, die sie ihr Leben lang nutzen können. Sie entwickeln Selbstvertrauen, indem sie erfahren, dass sie eigenständig Theorien entwickeln, Antworten finden und sich Themengebiete erschließen können. Motiviert bei der Sache blieben die Kinder erfahrungsgemäß vor allem dann, wenn sie den Forschungsprozess selbst bestimmten, erklärte Ehrecke. Kita-Preisträgerin Susanne Zink, Leiterin der Kita Quickelbü aus Quickborn bei Hamburg, formulierte es so: "Wir bewegen uns auf dem Fluss der Fragestellungen der Kinder."

Kontrovers: Was bedeutet forschen in der Kitä

Dass es deutlich unterschiedliche Standpunkte dazu gibt, was forschendes Lernen in der Kita ausmacht, zeigte eine Podiumsdiskussion mit den Professorinnen und Professoren Gisela Lück, Brunhilde Marquardt-Mau und Hartmut Wedekind. Lück berichtete von ihren positiven Erfahrungen damit, jungen Kindern durch kleine Geschichten Zugang zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu eröffnen, gemeinsam Experimente dazu durchzuführen und diese anschließend zu deuten. "Die Deutung ist dabei ganz entscheidend. Erst dann können wir von Naturwissenschaft sprechen", betonte Lück. "Dieses Vorgehen scheint mir eher eine Verführungsdidaktik zu sein", meinte Wedekind, der dafür plädierte, beim Stauen und den Fragen der Kinder anzusetzen und sich darauf einzulassen: "Wir sollten ihnen nicht einfach unsere Fragen oder Antworten überstülpen. Ob wir dieses Vorgehen als Forschen bezeichnen sollten, steht auf einem anderen Blatt." Aus Sicht von Marquardt-Mau klappt forschendes Lernen ganz ohne Instruktion nämlich nicht: "Gewisse Informationen müssen da sein, sonst ist das wie Stricken ohne Wolle."

Finden Kitas ausreichend geeignetes Personal?

Sich gemeinsam mit den Kindern intensiv mit naturwissenschaftlich-technischen Fragestellungen auseinanderzusetzen, fordert die Kita-Teams im Alltag heraus: Das hat nicht allein damit zu tun, dass vielen Erzieherinnen und Erziehern die Begeisterung für MINT-Themen abgeht, sondern ist der vielerorts knappen Personaldecke geschuldet, die für eine solche Arbeit kaum auszureichen scheint. Vor allem in Großstädten und Ballungsgebieten klagen Träger über einen eklatanten Fachkräftemangel: Der VPK-Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe stellte an seinem Invest-in-Future-Messestand eine Online-Umfrage zu diesem Thema vor. "Über die Hälfte der 574 Träger-Verantwortlichen, die sich an unserer Befragung beteiligten, berichtet, dass sie gravierende Probleme hätten, geeignetes Personal zu finden. Weitere 37 Prozent spüren, dass die Gewinnung von Fachkräften zunehmend problematischer wird", fasst VPK-Sprecherin Sophia Reichardt die Ergebnisse zusammen.

Steigende Betreuungsintensität - gleichbleibende Personalausstattung

Der bekannte Koblenzer Sozialwissenschaftler Professor Stefan Sell wies in seinem Plenumsvortrag auf eine Diskrepanz hin, die in der Fachkräfte-Diskussion bislang wenig Beachtung findet: "Mit dem Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung in Kita oder Kindertagespflege ab dem ersten Geburtstag eines Kindes ging in den letzten Jahren ein rasanter Ausbau der Betreuungsplätze einher. Das ist sicherlich eine Erfolgsgeschichte", erklärte Sell. Die Daten zeigten jedoch auch: "Die Zahl der Beschäftigten ist nicht entsprechend gestiegen. Das bedeutet in vielen Kindertagesstätten: Zwar ist dort die gleiche Anzahl Beschäftigter für genauso viele Kinder zuständig wie vor dem Krippenausbau. Doch unter der Kinderschar befinden sich jetzt plötzlich viele unter Dreijährige mit sehr hohem Betreuungsbedarf." Das gefährde die Kita-Qualität und würde von Eltern und Öffentlichkeit letztlich nicht den gesetzlichen Rahmenbedingungen, sondern den Trägern angelastet. In Pflegeeinrichtungen führe ein entsprechendes Phänomen bereits seit 15 Jahren zu immer unhaltbareren Zuständen: "Die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner mit hohem und sehr hohem Pflegebedarf nimmt ständig zu, die Personalausstattung bleibt gleich. Das System steht vor dem Kollaps. So weit darf es in den Kitas nicht kommen."

"Welches Personal brauchen wir in unseren Kitas?"

Detlef Diskowski, Referatsleiter im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) in Brandenburg, wies auf eine Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hin, die belegt, dass die Reserven am Arbeitsmarkt in Kita-Sektor praktisch ausgeschöpft seien. Er fordert daher eine Diskussion um die Frage: Welche Kräfte brauchen wir in der Kitä Bereits heute gebe es eine Teilung des Personals in Erst- und Zeit- bzw. Hilfskräfte mit jeweils unterschiedlicher Qualifikation. "Die Debatte, wer welche Arbeiten übernimmt und welche weiteren Kompetenzen im Team nützlich sein könnten, wird jedoch nicht geführt", bemängelt Diskowski. "Der Blick richtet sich immer nur auf die einzelnen Fachkräfte: Sie sollen möglichst alle Aufgaben in einer Kita abdecken können." Sei es im Sinne einer hohen Qualität nicht viel sinnvoller, multiprofessionelle Teams zu bilden? Leitungsaufgaben übernähmen zum Beispiel Menschen mit Managementqualitäten, Facherzieherinnen und -erzieher könnten sich auf einzelne Bildungsbereiche spezialisieren und Fachleute zum Beispiel aus Handwerk, Kunst oder Theater könnten Kita-Teams themenspezifisch ergänzen. Um das zu ermöglichen, gelte es, die bestehenden Regularien zu überarbeiten.

Lösungen für einen "gefühlten" Personalmangel

Martin Cramer, Fachberater für Bildungseinrichtungen, stellte die provozierende These auf, dass es einen gefühlten Fachkräftemangel in Kitas gäbe, der vielfach "hausgemacht" sei. "Die Personalplanungen sowie die Strukturierung der Kita-Arbeit passen in sehr vielen Einrichtungen nicht mit der vorhandenen Personaldecke zusammen", sagte er. Häufig werde in der Planung nicht berücksichtigt, dass quasi immer 20 Prozent der vorhandenen Kräfte durch Vor- und Nachbereitungszeiten, Urlaub, Fortbildung oder Krankheit nicht für die Arbeit in der Kindergruppe zur Verfügung stünden. Damit sei das Gefühl eines permanenten Mangelzustands programmiert. Der Experte plädierte dafür, Stressphasen im Tagesablauf zu entschärfen. Das seien vor allem solche Momente, in denen alle Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt das gleiche tun sollten und dabei individuell Unterstützung benötigten: z.B. alle ziehen zum Rausgehen Schuhe und Jacken an, alle waschen sich die Hände, alle essen gemeinsam zu Mittag. "In machen Einrichtungen gibt es täglich zehn dieser Situationen." Weniger sei mehr: Der Tagesablauf ließe sich "gefahrlos" in Phasen einteilen und sei dann sehr viel entspannter - für Fachkräfte und Kinder gleichermaßen. Eine solche Struktur gesteht den Kindern eine größere Autonomie zu und holt damit, wie der Fachmann sagt, den "Garteneffekt" in die Kita.

Der nächste Invest-in-Future-Kongress findet am 18./19. Oktober 2016 in Stuttgart statt.

Weitere Informationen: www.invest-in-future.de

Im Pressebereich der Website finden Sie im Anschluss an die Presse-Mitteilung passendes Bildmaterial zum Download.
Das Konzept-e Netzwerk ist seit seiner Gründung 1988 kompetenter Partner für Kommunen und Unternehmen in Bildungs- und Sozialfragen. Der Aufbau und Betrieb öffentlicher und betriebsnaher Kindertagesstätten mit hohem Qualitäts- und Bildungsstandard sowie deren Organisationsentwicklung sind die wichtigsten Geschäftsfelder. Heute gehören zum Netzwerk knapp 40 Kitas, zwei Grundschulen, zwei Freie Duale Fachschulen für Erzieherinnen und Erzieher sowie die Entwicklung von Konzepten zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Der Anspruch einer qualitativ hochwertigen Bildung und Betreuung ist in der eigenen element-i-Pädagogik formuliert. Um diese Bildung und Betreuung allen Kindern zu ermöglichen, wurde 2011 die element-i-Bildungsstiftung ins Leben gerufen.

Das Konzept-e Netzwerk beschäftigt bundesweit 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu ihm gehören die Trägervereine Kind e.V. Stuttgart, Kind und Beruf e.V., Konzept-e für Kindertagesstätten gGmbH und die Konzept-e für Schulen gGmbH.

Das Konzept-e Netzwerk veranstaltet jährlich den Kongress Invest in Future, der die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die zeitgemäße Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern von 0 bis 10 Jahren in den Fokus nimmt. Er findet das nächste Mal am 18. und 19. Oktober 2016 in Stuttgart statt.
Konzept-e für Bildung und Betreuung gGmbH
Desiree Schneider
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
0711-656960-39

http://www.konzept-e.de

Pressekontakt:
eoscript Public Relations
Eike Ostendorf-Servissoglou
Löwen-Markt 8
70499 Stuttgart
eos@eoscript.de
0711-65227930
http://www.eoscript.de

(Weitere interessante Brandenburg News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Was macht Kinder stark und befähigt sie ihr Leben und die Gesellschaft künftig positiv zu gestalten? Über 60 Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen gaben während des Zukunftskongresses für Bildung und Betreuung "Invest in Future" in Stuttgart interessante Denkanstöße zu dieser und ähnlichen Fragen. Die Teilnehmenden erfuhren einen zentralen Zukunftstrend ganz unmittelbar: Vielfalt und Unübersichtlichkeit nehmen zu. Die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu bewerten und daraus einen eigenen Standpunkt zu entwickeln, ist gefragter denn je.

Ein Feuerwerk an Ideen und Praxisimpulsen nahmen rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Pädagogik vom diesjährigen Zukunftskongress für Bildung und Betreuung "Invest in Future" (19./20. Oktober 2015) mit. Eröffnungsredner Professor Richard David Precht, Philosoph und Bestsellerautor, sagte: "Wer die Gegenwart schlicht "hochrechnet", um sich eine Vorstellung von der Zukunft unserer Gesellschaft zu machen, begeht einen Fehler. In 20 Jahren wird unsere Welt - vor allem durch eine fortschreitende Digitalisierung - kaum wiederzuerkennen sein." Die Unübersichtlichkeit werde zunehmen: "Es wird immer mehr Möglichkeiten und weniger Sicherheit geben." Auf die Herausforderung damit umzugehen, bereite das bestehende Bildungssystem die kommenden Generationen jedoch bislang nicht vor. Einheitslehrpläne verhinderten, dass Schülerinnen und Schüler eigene Stärken gut entdecken und ihre Begabungen entwickeln könnten. Das Notensystem fördere Vereinzelung und blockiere gemeinsames Arbeiten. Stattdessen fordert Precht ein interessengeleitetes Lernen - in Teams, die spielerisch miteinander konkurrieren. Sich selbst organisieren zu können, werde zunehmend wichtig. Das erfordere mehr als ein Bündel von Kompetenzen - nämlich eine Persönlichkeit, die sie integriere und im Sinne ihrer Wertvorstellungen nutze. Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen und zu begleiten dies zu entwickeln, sei eine zentrale Aufgabe des Bildungssystems.

Konstruktiver Umgang mit Vielfalt gefordert

Das Auditorium quittierte die Ausführungen mit kräftigem Applaus. Besonders die zahlreichen Fachleute aus dem Bereich der Frühpädagogik fühlten sich bestätigt. Seit Jahren wehren sie sich gegen Ansätze, die das Lernen in der Kita "verschulen" würden. Erzieherinnen und Erzieher verstehen sich stattdessen als impulsgebende Bildungsbegleiterinnen und -begleiter der Kinder. Sie vermitteln Sicherheit und schaffen den Rahmen, in dem die Mädchen und Jungen ihr Lernen nach eigenen Interessen ausrichten und gestalten können. Ein Vorbild für die Schulen? Waltraud Weegmann, Geschäftsführerin der Konzept-e für Bildung und Betreuung gGmbH, die den Kongress gemeinsam mit der element-i-Bildungsstiftung, dem Kind e.V. Dachverband sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltete, sagte: "Es kann in Bildungseinrichtungen heute nicht mehr darum gehen, die Kinder mit Fachwissen zu überhäufen. Stattdessen sollten sie dort Selbstorganisation, Selbstwirksamkeit, Lösungsorientierung und Flexibilität entwickeln." Eine zunehmende Vielfalt sei gesellschaftliche Realität. Sie spiegele sich jedoch noch völlig unzureichend in Kita- bzw. Lehrkräfteteams, erklärte Weegmann weiter. Dabei würde dies zu einer hohen pädagogischen Qualität in Bildungsinstitutionen beitragen.

Baden-Württemberg macht sich für MINT-Förderung stark

"Mit Blick auf den Fachkräftebedarf in unserem Land geht es zudem darum, Technikinteresse und -begeisterung breitenwirksam und frühzeitig bei Kindern und Jugendlichen zu wecken. Wir müssen früh ansetzen und schon vorhandene Neugier und Wissbegierde von Kleinkindern fördern", betonte Staatssekretär Peter Hofelich vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. "Vor diesem Hintergrund war es uns eine Freude, einen der beiden ersten Preise des diesjährigen KitaStar-Wettbewerbs zu übernehmen." Die element-i-Bildungsstiftung hatte den Pädagogik-Innovationspreis zum Thema "Kita forscht!" ausgelobt und vergab die Auszeichnungen im Rahmen von "Invest in Future".

Bei den "Momenten des Staunens" ansetzen

Die prämierten Einrichtungen zeigten eindrucksvoll, was frühe MINT-Bildung heißt: "Die Kinder gehen auf Forschungsreise und wir unterstützen sie dabei", berichtete Preisträgerin Susanne Ehrecke, MINT-Bildungsbereichsverantwortliche der Überbetrieblichen Kindertagesstätte Lörrach. "Durch den Dialog mit uns, gelingt es den Kindern, ihre Momente des Stauens über Alltags- und Natur-Phänomene sprachlich zu fassen und die entstehenden Fragen zu formulieren. Das sind die Ausgangspunkte für unsere gemeinsame Suche nach Antworten." Es werden vielfältige Informationen gesammelt, Hypothesen aufgestellt, passende Versuche konzipiert, durchgeführt, ausgewertet und dokumentiert. Die Kinder lernen Vorgehensweisen kennen, die sie ihr Leben lang nutzen können. Sie entwickeln Selbstvertrauen, indem sie erfahren, dass sie eigenständig Theorien entwickeln, Antworten finden und sich Themengebiete erschließen können. Motiviert bei der Sache blieben die Kinder erfahrungsgemäß vor allem dann, wenn sie den Forschungsprozess selbst bestimmten, erklärte Ehrecke. Kita-Preisträgerin Susanne Zink, Leiterin der Kita Quickelbü aus Quickborn bei Hamburg, formulierte es so: "Wir bewegen uns auf dem Fluss der Fragestellungen der Kinder."

Kontrovers: Was bedeutet forschen in der Kitä

Dass es deutlich unterschiedliche Standpunkte dazu gibt, was forschendes Lernen in der Kita ausmacht, zeigte eine Podiumsdiskussion mit den Professorinnen und Professoren Gisela Lück, Brunhilde Marquardt-Mau und Hartmut Wedekind. Lück berichtete von ihren positiven Erfahrungen damit, jungen Kindern durch kleine Geschichten Zugang zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu eröffnen, gemeinsam Experimente dazu durchzuführen und diese anschließend zu deuten. "Die Deutung ist dabei ganz entscheidend. Erst dann können wir von Naturwissenschaft sprechen", betonte Lück. "Dieses Vorgehen scheint mir eher eine Verführungsdidaktik zu sein", meinte Wedekind, der dafür plädierte, beim Stauen und den Fragen der Kinder anzusetzen und sich darauf einzulassen: "Wir sollten ihnen nicht einfach unsere Fragen oder Antworten überstülpen. Ob wir dieses Vorgehen als Forschen bezeichnen sollten, steht auf einem anderen Blatt." Aus Sicht von Marquardt-Mau klappt forschendes Lernen ganz ohne Instruktion nämlich nicht: "Gewisse Informationen müssen da sein, sonst ist das wie Stricken ohne Wolle."

Finden Kitas ausreichend geeignetes Personal?

Sich gemeinsam mit den Kindern intensiv mit naturwissenschaftlich-technischen Fragestellungen auseinanderzusetzen, fordert die Kita-Teams im Alltag heraus: Das hat nicht allein damit zu tun, dass vielen Erzieherinnen und Erziehern die Begeisterung für MINT-Themen abgeht, sondern ist der vielerorts knappen Personaldecke geschuldet, die für eine solche Arbeit kaum auszureichen scheint. Vor allem in Großstädten und Ballungsgebieten klagen Träger über einen eklatanten Fachkräftemangel: Der VPK-Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe stellte an seinem Invest-in-Future-Messestand eine Online-Umfrage zu diesem Thema vor. "Über die Hälfte der 574 Träger-Verantwortlichen, die sich an unserer Befragung beteiligten, berichtet, dass sie gravierende Probleme hätten, geeignetes Personal zu finden. Weitere 37 Prozent spüren, dass die Gewinnung von Fachkräften zunehmend problematischer wird", fasst VPK-Sprecherin Sophia Reichardt die Ergebnisse zusammen.

Steigende Betreuungsintensität - gleichbleibende Personalausstattung

Der bekannte Koblenzer Sozialwissenschaftler Professor Stefan Sell wies in seinem Plenumsvortrag auf eine Diskrepanz hin, die in der Fachkräfte-Diskussion bislang wenig Beachtung findet: "Mit dem Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung in Kita oder Kindertagespflege ab dem ersten Geburtstag eines Kindes ging in den letzten Jahren ein rasanter Ausbau der Betreuungsplätze einher. Das ist sicherlich eine Erfolgsgeschichte", erklärte Sell. Die Daten zeigten jedoch auch: "Die Zahl der Beschäftigten ist nicht entsprechend gestiegen. Das bedeutet in vielen Kindertagesstätten: Zwar ist dort die gleiche Anzahl Beschäftigter für genauso viele Kinder zuständig wie vor dem Krippenausbau. Doch unter der Kinderschar befinden sich jetzt plötzlich viele unter Dreijährige mit sehr hohem Betreuungsbedarf." Das gefährde die Kita-Qualität und würde von Eltern und Öffentlichkeit letztlich nicht den gesetzlichen Rahmenbedingungen, sondern den Trägern angelastet. In Pflegeeinrichtungen führe ein entsprechendes Phänomen bereits seit 15 Jahren zu immer unhaltbareren Zuständen: "Die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner mit hohem und sehr hohem Pflegebedarf nimmt ständig zu, die Personalausstattung bleibt gleich. Das System steht vor dem Kollaps. So weit darf es in den Kitas nicht kommen."

"Welches Personal brauchen wir in unseren Kitas?"

Detlef Diskowski, Referatsleiter im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) in Brandenburg, wies auf eine Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hin, die belegt, dass die Reserven am Arbeitsmarkt in Kita-Sektor praktisch ausgeschöpft seien. Er fordert daher eine Diskussion um die Frage: Welche Kräfte brauchen wir in der Kitä Bereits heute gebe es eine Teilung des Personals in Erst- und Zeit- bzw. Hilfskräfte mit jeweils unterschiedlicher Qualifikation. "Die Debatte, wer welche Arbeiten übernimmt und welche weiteren Kompetenzen im Team nützlich sein könnten, wird jedoch nicht geführt", bemängelt Diskowski. "Der Blick richtet sich immer nur auf die einzelnen Fachkräfte: Sie sollen möglichst alle Aufgaben in einer Kita abdecken können." Sei es im Sinne einer hohen Qualität nicht viel sinnvoller, multiprofessionelle Teams zu bilden? Leitungsaufgaben übernähmen zum Beispiel Menschen mit Managementqualitäten, Facherzieherinnen und -erzieher könnten sich auf einzelne Bildungsbereiche spezialisieren und Fachleute zum Beispiel aus Handwerk, Kunst oder Theater könnten Kita-Teams themenspezifisch ergänzen. Um das zu ermöglichen, gelte es, die bestehenden Regularien zu überarbeiten.

Lösungen für einen "gefühlten" Personalmangel

Martin Cramer, Fachberater für Bildungseinrichtungen, stellte die provozierende These auf, dass es einen gefühlten Fachkräftemangel in Kitas gäbe, der vielfach "hausgemacht" sei. "Die Personalplanungen sowie die Strukturierung der Kita-Arbeit passen in sehr vielen Einrichtungen nicht mit der vorhandenen Personaldecke zusammen", sagte er. Häufig werde in der Planung nicht berücksichtigt, dass quasi immer 20 Prozent der vorhandenen Kräfte durch Vor- und Nachbereitungszeiten, Urlaub, Fortbildung oder Krankheit nicht für die Arbeit in der Kindergruppe zur Verfügung stünden. Damit sei das Gefühl eines permanenten Mangelzustands programmiert. Der Experte plädierte dafür, Stressphasen im Tagesablauf zu entschärfen. Das seien vor allem solche Momente, in denen alle Kinder zu einem bestimmten Zeitpunkt das gleiche tun sollten und dabei individuell Unterstützung benötigten: z.B. alle ziehen zum Rausgehen Schuhe und Jacken an, alle waschen sich die Hände, alle essen gemeinsam zu Mittag. "In machen Einrichtungen gibt es täglich zehn dieser Situationen." Weniger sei mehr: Der Tagesablauf ließe sich "gefahrlos" in Phasen einteilen und sei dann sehr viel entspannter - für Fachkräfte und Kinder gleichermaßen. Eine solche Struktur gesteht den Kindern eine größere Autonomie zu und holt damit, wie der Fachmann sagt, den "Garteneffekt" in die Kita.

Der nächste Invest-in-Future-Kongress findet am 18./19. Oktober 2016 in Stuttgart statt.

Weitere Informationen: www.invest-in-future.de

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Das Konzept-e Netzwerk ist seit seiner Gründung 1988 kompetenter Partner für Kommunen und Unternehmen in Bildungs- und Sozialfragen. Der Aufbau und Betrieb öffentlicher und betriebsnaher Kindertagesstätten mit hohem Qualitäts- und Bildungsstandard sowie deren Organisationsentwicklung sind die wichtigsten Geschäftsfelder. Heute gehören zum Netzwerk knapp 40 Kitas, zwei Grundschulen, zwei Freie Duale Fachschulen für Erzieherinnen und Erzieher sowie die Entwicklung von Konzepten zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Der Anspruch einer qualitativ hochwertigen Bildung und Betreuung ist in der eigenen element-i-Pädagogik formuliert. Um diese Bildung und Betreuung allen Kindern zu ermöglichen, wurde 2011 die element-i-Bildungsstiftung ins Leben gerufen.

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(Artikel-Titel: Invest in Future 2015: Richard David Precht forderte Bildungsrevolution)

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 Lebensmittelindustrie
Lebensmittelindustrie bzw. Ernährungsindustrie ist ein der Landwirtschaft nachgelagerter Wirtschaftszweig, in dem ein wesentlicher Teil der erzeugten Agrarprodukte für die menschliche Ernährung verarbeitet wird. Kleinere Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten pro Betrieb gehören zum Ernährungshandwerk, nicht zur Ernährungsindustrie. Ernährungsindustrie, Ernährungshandwerk, Lebensmittelgroßhandel, Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomie bilden gemeinsam das Ernährungsgewerbe und mit ...
 Novel Food
Novel Food (engl. neuartige Lebensmittel) sind nach gesetzlicher Definition Lebensmittel, die vor dem Inkrafttreten der Novel-Food-Verordnung innerhalb der EU nicht in nennenswertem Umfang zum Verzehr in den Handel gebracht wurden. Dabei handelt es sich um bislang nicht verbreitete Lebensmittel aus anderen Kulturkreisen, auch exotische Früchte, und um so genanntes Designer Food, zum Beispiel Elektrolyt-Getränke für Sportler. Functional Food fällt dagegen nicht unter diesen Begriff. Auch für gent ...
 Lebensmittel
Lebensmittel (früher auch: Viktualien) sind Stoffe und Produkte, die vom Menschen zum Zwecke der Ernährung und/oder des Genusses durch den Mund aufgenommen werden, ggf. nach vorheriger Zubereitung. Dazu gehören Nahrungsmittel, Genussmittel, Lebensmittelzusatzstoffe und Nahrungsergänzungsmittel. Eine lebensmittelrechtliche Definition liefert die EU-Basis-Verordnung Lebensmittelrecht (VO(EG)178/2002) wie folgt: Lebensmittel sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind oder von d ...

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 Steuerliche Aspekte beim Investieren (mocki, 25.01.2024)

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 Ich mag ihn nicht, musste aber schon ab und an mal lachen. In eine Show von ihm geh ich abe rnicht. Das wird im Leben nicht passieren, dass ich dafür auch nur einen Cent investiere! (friedelwald, 09.02.2015)

 [quote]Man sollte solche Genprodukte am besten an seinen Schöpfern und deren Familie testen. Und das mindestens über zwei Generationen. Und dann eventuell unter Vorbehalt freigeben. [/quote] Kl ... (Sina, 06.06.2013)

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 Die BRD-Energiewende bedroht die Freiheiten aller (prmaximus, 14.02.2021)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2104 am 17. Februar 2021

Angst erzeugt Probleme, für die anschließend Lösungen angeboten werden. Das viele Geld für die vermeintlichen Lösungen fließt in die Taschen der Akteure. Doch die behördlichen Maßnahmen schränken die Freiheiten aller ein und vergrößern gleichzeitig Regierungsmacht.

Angst lähmt das Denken und erklärt die hohe Zustimmung der ...

 Kurzurlaube werden schon in absehbarer Zeit wieder möglich sein. (prmaximus, 01.02.2021)
Kurze Urlaube werden schon bald wieder möglich sein und stellen eine perfekte Gelegenheit dar, um den grauen Corona-Alltag erfolgreich hinter sich zu lassen. Urlaubsbox.com und invent-europe.com haben dafür genau die richtigen Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol im Programm. Verschenken Sie jetzt hochattraktive Kurzurlaube, Kurztrips, Kurzaufenthalte und Kurzre ...

 Vorfreude schenken: Urlaubsbox macht Lust auf Kurzurlaub in Deutschland und Österreich! (prmaximus, 30.11.2020)
Die vielseitigen Wellness-Kurzreisen von Urlaubsbox® in schicken Reise-Geschenkboxen sind für all jene Kurzurlauber und Kurzreisenden ideal, die nach einer perfekten Urlaubsreise-Geschenkidee für einen feierlichen Anlass suchen oder einfach wieder einmal selbst eine kleine Reiseauszeit mit ihren Liebsten genießen möchten. Schenken Sie ein paar Tage Erholung. Gönnen Sie ihren Liebsten eine Auszeit vom Alltag und überraschen Sie sie mit traumh ...

 The Natural Gem: Die Pflege von Edelsteinen (PR-Gateway, 07.09.2020)
Edelsteine als funkelnde Kostbarkeiten - mit der richtigen Pflege die ewige Schönheit bewahren. Tipps und Tricks von Dr. Thomas Schröck, Edelsteinexperte und Geschäftsführender/Gesellschafter des Unternehmens The Natural Gem GmbH mit Sitz in Wien/Österreich.

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Vom Wert des Edelsteins - Regelmäßigkeit an Form und die Vielfalt an Farben machen Kristalle und Mineralien seit Menschengedenken zu Objekten der Liebe, zu Tausch- und Handelsobjekten, wobei die Verarbeitung und Veredelung den Wert verändern kann - von Autor Dr. Thomas Schröck, Geschäftsführender Gesellschafter von The Natural Gem GmbH aus Wien, in Österreich.

Was ist wertvoll? Etwas Seltenes und etwas Begehrtes. Steine, bzw. Edelsteine sind gleichzeitig Investmentobjekt und Zeichen der ...

 macmon secure sorgt für Netzwerksicherheit im Gesundheitswesen (PR-Gateway, 31.08.2020)
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Vereinte Nationen fordern Südkorea auf, die Religionsfreiheit zu schützen

Statt der Aufforderung der UN zu folgen, Zwangskonvertierungen unverzüglich zu beenden sowie die Religionsfreiheit zu schützen, beabsichtigt die südkoreanische Regierung nun, die Religionsgemeinschaft Shincheonji vollständig zu beseitigen.

Konservative und fundamentalistische Kirchen führen seit etwa 20 Jahren menschenunwürdige Zwangskonvertierungen an Shincheonji-Mitgliedern durch und versuchten bisher erf ...

 Namensschilder von brilliant badges® jetzt auch im italienischen Onlineshop (PR-Gateway, 25.08.2020)
Hamburg, 25. August 2020:

Das Hamburger Namensschilderunternehmen brilliant badges® ist weiter auf Internationalisierungskurs. Seit Mitte August ist eine italienische Version des Onlineshops auf www.brilliant-badges.de/it verfügbar. Dies ist bereits der vierte Sprachshop, der neben dem deutschen Internetauftritt implementiert wurde. Bereits in den vergangenen Wochen wurden die Auswahlmöglichkeiten des Webshops um Englisch, S ...

 ''Teile des Gesundheitssektors mit besonderem Rückenwind durch die Corona-Pandemie'' (PR-Gateway, 21.08.2020)
Interview mit Ton Wijsman, Senior Investment Strategist Equities bei AllianceBernstein (AB), über die strategische Ausrichtung und die weiteren Perspektiven des AB International Health Care.

"Die Pandemie hat zu dualistischen wirtschaftlichen und sozialen Ergebnissen geführt", sagt Ton Wijsman. Manche Branchen habe es sehr hart getroffen, andere hätten profitiert - unter anderem das Gesundheitswesen. Genau darauf liegt der Fokus des AB International Health Care. Wie sind dessen Perspektiv ...

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