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LandLeben-Infos.de! Nachhaltigkeit: Katastrophale Noten für die Politik, Unternehmen müssen besser werden, die Menschen werden selbst aktiv

Veröffentlicht am Montag, dem 06. Juli 2015 von Mallorca-News.de

LandLeben Infos
Nachhaltigkeit: Katastrophale Noten für die Politik, Unternehmen müssen besser werden, die Menschen werden selbst aktiv


Freie-PM.de: Ergebnisse der SCOPAR-Studie Nachhaltigkeit

(NL/1426354259) Würzburg, 20.05.2015 - Über 160 Führungskräfte, Mitarbeiter, Wissenschaftler und Experten aus unterschiedlichen Unternehmen haben sich an der bundesweiten Studie von SCOPAR - Scientific Consulting Partners beteiligt. Die Umfrage erkundete, welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit aktuell hat. Mit dem Blick für das Ganze wurde die soziale, ökologische und ökonomische Ausrichtung abgefragt. Die Ergebnisse zeigen klar, dass dem Thema Nachhaltigkeit eine hohe Bedeutung beigemessen wird. Allerdings ist auch festzustellen, dass die Politik bislang völlig versagt hat und Unternehmen das Thema nicht ernst genug nehmen. Die Menschen beginnen, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.

KURZFASSUNG:
Deutschland hat erkannt, dass wir in die falsche Richtung steuern. Sollten wir nicht massiv umdenken und umlenken, werden wir unseren Planeten, uns selbst und das, was wir bislang erschaffen haben ruinieren. Wir wären nicht die erste Hochkultur, die sich selbst vernichtet. Ca. 75% der Befragten denkt, dass die ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Nachhaltigkeit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen künftig sehr beeinflussen werden. Dem gegenüber steht die Einschätzung, dass lediglich 1% der Befragten denken, dass die Politik Ihre Hausaufgaben gemacht haben, wohingegen immerhin 30% der Unternehmen und 30% der Befragten selbst auf dem richtigen Weg sind. Und die sichtbaren Trends sind eindeutig: der Boom für Bio, Energiesparen, Umwelt, E-Mobility, Menschlichkeit, Fairness, Miteinander, Werte und soziale Verantwortung Petitionen gegen Monsanto, Fracking und Massentierhaltung zeigen eine klare Richtung. Unternehmen, welche sich umfassend mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, florieren (dm - drogeriemarkt, Otto, Henkel). Unternehmen, die die Tendenzen ignorieren, verschwinden (Schlecker, Müllerbrot, Praktiker). Letztere Beispiele zeigen jedoch, dass der Blick fürs Ganze enorm wichtig ist. Menschen, Maschinen und Methoden müssen ganzheitlich gesehen werden. Wer diese Fakten ignoriert, wird sehr schnell den wirtschaftlichen Misserfolg spüren.

KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN, MITARBEITENDE FÜR IHRE CHEFS UND BÜRGER FÜR DIE POLITIK

Die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens wird sich in den nächsten Jahren angesichts begrenzter Ressourcen, demografischen Wandels sowie massiver Belastung unserer Umwelt als einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren herauskristallisieren. Zukünftig werden die Mitarbeitenden vermehrt zum einen mit Füßen abstimmen und hin zu den attraktivsten Arbeitgebern wandern und zum anderen mit Ihrem Einkaufszettel hin zu nachhaltigen Produkten und fairen Services tendieren. Ein ganz wichtiges Überlebenselement wird also sein, wie nachhaltig ein Unternehmen in Summe agiert. Zudem auch, wie diese unternehmensspezifische Nachhaltigkeit dargestellt und dann in der Folge von Konsumenten und Partnern wahrgenommen wird. Das Marketing wird künftig zunehmend auf Kundenseite gestaltet, die Macht der sozialen Netzwerke wird deutlich anwachsen. Der glaubhaft vermittelte Blick für das Ganze - bei Menschen, Maschinen und Methoden - sowie die Nachhaltigkeit des Unternehmens sind d i e kritischen Erfolgsfaktoren der Zukunft. Ein massives Um-Denken und vor allem Um-Handeln ist nötig. Doch Nachhaltigkeit lässt sich nicht eben auf die Schnelle etablieren. Ein Unternehmen nachhaltig auszurichten dauert Jahre. Wer also nicht rechtzeitig damit beginnt, wird scheitern - getreu dem Motto: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Grundsätzlich sollten wir uns jedoch alle überhaupt auch die Frage stellen, wo der Wohlstand aufhört und der Überfluss beginnt. Ludwig Erhard, der Vater des deutschen Wirtschaftswunders sagte bereits vor knapp 70 Jahren: Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer nützlich und richtig ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoll ist, unter Verzichtsleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...

http://www.scopar.de/news-termine/detail/2015-studie-nachhaltigkeit/


LANGFASSUNG - DETAILS DER STUDIE:

Deutschland hat erkannt, dass wir in die falsche Richtung steuern. Sollten wir nicht massiv umdenken und umlenken, werden wir unseren Planeten, uns selbst und das, was wir bislang erschaffen haben ruinieren. Wir wären nicht die erste Hochkultur, die sich selbst vernichtet.

Die Trends sind eindeutig: Nachhaltigkeit in allen Bereichen zahlt sich aus. Der Boom für Bio, Energiesparen, Umwelt, E-Mobility, Menschlichkeit, Fairness, Miteinander, Werte und soziale Verantwortung Petitionen gegen Monsanto, Fracking und Massentierhaltung zeigen eine klare Richtung. Unternehmen, welche sich umfassend mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, florieren (dm - drogeriemarkt, Otto, Henkel). Unternehmen, die die Tendenzen ignorieren, verschwinden (Schlecker, Müllerbrot, Praktiker). Analog dazu wird aktuell in Wissenschaftskreisen der Zusammenhang zwischen beständig andauernder Mitarbeiterzufriedenheit und stetig wirksamer Kundenbindung diskutiert. Wer diese Fakten ignoriert, wird sehr schnell den wirtschaftlichen Misserfolg spüren.

KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN, MITARBEITENDE FÜR IHRE CHEFS UND BÜRGER FÜR DIE POLITIK

Knapp 80% der Befragten sind der Ansicht, dass Nachhaltigkeit die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens künftig sehr beeinflusst. Doch Nachhaltigkeit lässt sich nicht eben auf die Schnelle etablieren. Ein Unternehmen nachhaltig auszurichten dauert Jahre. Wer also nicht rechtzeitig damit beginnt, wird scheitern - getreu dem Motto: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

DIE ZEICHEN DER ZEIT ERKENNEN: NACHHALTIGKEIT MATTERS!

Das Thema Nachhaltigkeit scheint in den Vorstandsetagen angekommen zu sein. Aber wie wird reagiert? Energiekonzerne versuchen im Hauruckverfahren das Ruder herumzureißen und sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Die Automobilbranche setzt offenbar plötzlich massiv auf Elektroautos. Städte wie München, aber und auch viele kleinere Kommunen wollen energetisch autark und CO2-neutral werden. Zahllose Unternehmen zählen plötzlich Mitarbeiterorientierung zu ihren wichtigsten Werten. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen...

Allerdings bleibt es oft bei green washing, indem man Farben, Slogans und Werbung ändert. Das Problem dabei: die Öffentlichkeit ist inzwischen besser informiert, erwartet und fordert Taten statt Lippenbekenntnisse. Sie lässt sich nicht mehr durch ein paar Marketingmaßnahmen beruhigen. Echte Investitionen und Richtungswechsel werden honoriert und hinterlassen ihre Spuren bei Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzufriedenheit und Gesamterfolg. Otto, Henkel, dm, Vaude und Co. gehen richtige Wege, doch es sind noch zu wenige Unternehmen. Viele sind sich der neuen EU-Richtlinie, welche Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsindikatoren verpflichtet, nicht bewusst. Mit 2016 endet hier die Freiwilligkeit und der Nachhaltigkeitsbericht wird zur Pflicht.

AUFWACHEN MIT DEM BLICK FÜRS GANZE

Was passiert wohl bzw. ist bereits passiert mit:

* Energiekonzernen, die weiter auf Atomkraft setzten?
* jedem Unternehmen, das nicht auf die längeren Lebensarbeitszeiten (69 ) reagiert?
* einem Fotohersteller, der die Digitalisierung nicht ernst nimmt?
* einer Druckerei, die das Internet verschläft?
* einem Getriebehersteller, der E-Mobility ignoriert?
* jedem Unternehmen, das die Ressourcenknappheit nicht ernst nimmt?

Das passiert: Wer das Unternehmen nicht nachhaltig an den drei relevanten P´s (People, Planet, Profit) ausrichtet, kann über Nacht seinen Marktvorsprung und auch seine Marktberechtigung verlieren.

Wer das Thema Nachhaltigkeit ernsthaft angehen will, muss es - wie bei allem - ganzheitlich tun, d.h. alle drei Säulen berücksichtigen:

* soziale Nachhaltigkeit (gesellschaftlich, kulturell, Gesundheit von Körper, Geist und Seele..) People
* ökologische Nachhaltigkeit (Emissionen, Umwelt, Immissionen, Ressourcen, Cradle2Cradle..) Planet
* ökonomische Nachhaltigkeit (langfristige Wertentwicklung, Nutzen, Fairness über Generationen hinweg..) Profit

Die vorliegende Umfrage untermauert, auch beim Thema Nachhaltigkeit ist der Blick fürs Ganze wichtig! Was nützt uns ein gesunder Planet, wenn die Menschen krank oder unglücklich sind? Wie lange bleiben die Menschen wohl gesund und glücklich, wenn die Umwelt zerstört ist und die Nahrungsmittel belastet sind? Wie lange kann man von Wohlstand sprechen und ihn genießen, wenn die Erde zerstört und die Menschen krank und verfeindet sind? Nachhaltigkeit ist ein verzahntes System, dessen Zahnräder sich gegenseitig beeinflussen.

POLITIK HAT VERSAGT, UNTERNEHMEN SIND ZU ZAGHAFT, MENSCHEN WERDEN AKTIV

In der Umfrage wurde abgefragt, welche Bedeutung die Teilnehmer der Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bereich beimessen

Über 80% der Befragten halten diese Säule Gesellschaft für die wichtigste. Dies ist verständlich, da es die Menschen selbst betrifft und es letztlich Menschen sind, die auch über die beiden anderen Säulen entscheiden.

Doch auch die Ökologie spielt eine maßgebliche Rolle: Knapp 80% der Befragten halten diese Säule ebenfalls für sehr wichtig. Auch dies ist nachvollziehbar, da es nur einen Ort gibt, auf dem wir leben können: unseren Planeten Erde. Ist dieser verseucht oder ausgebeutet, geht das Leben zu Ende oder ist nicht mehr lebenswert. Der Weltressourcenverbrauch ist zu hoch, die Industrieländer verbrauchen derzeit die Ressourcen von drei Planeten. Die Hälfte der Lebensmittel in Deutschland landen dennoch im Müll. Die industriell aufstrebenden Länder (wie China und Indien) wachsen ohne Rücksicht auf Verluste. Deutschland kennt den Raubbau an der Natur und die Umweltbelastungen aus den Nachkriegsjahren. Auch die Massentierhaltung, die Fleischskandale, zunehmende Antibiotika-Resistenz bei Menschen und die Genmanipulation bei den Nahrungsmitteln begegnen uns täglich in der Presse. Hier ist ein radikales Um-Handeln erforderlich wenn wir die Kurve noch kriegen wollen. Carbon Footprints, (Produkt-)Ökobilanzen und Life-Cycle-Analysen (LCA) etc. sind erste Ansätze.

Und selbst in der ökonomischen Nachhaltigkeit sehen knapp Dreiviertel der Befragten einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil? Grüne Themen als Erfolgsgarant?

Diese Säule ist nicht so unmittelbar sichtbar und wirksam wie die beiden ersten Säulen. Doch bereits unser Rentensystem verdeutlicht, dass ein Leben auf Pump auf Dauer nicht funktionieren wird. Und so scheitern auch Unternehmen, die rein den kurzfristigen Profit maximieren, anstatt in die Zukunft zu investieren: Nokia, Praktiker oder Müller-brot sind nur einige Beispiele von namhaften Unternehmen, welche sich in die Pleite gewirtschaftet haben. Götz Werner, der Gründer des dm Drogeriemarktes, sagt dazu: Wenn wir am Ende eines Geschäftsjahres maximalen Gewinn erwirtschaftet haben, haben wir etwas falsch gemacht. Dann haben wir zu wenig in Kunden und Mitarbeiter investiert.

UNTERNEHMEN UND NACHHALTIGKEIT

Aber wie sieht es in der unternehmerischen Praxis überwiegend aus? Dass die Nachhaltigkeit den Menschen ein Elementarbedürfnis ist, heißt ja noch lange nicht, dass dieses Thema auch in ihren Unternehmen wirklich ernst genommen wird.

Wenn man nach den konkreten Auswirkungen des Trends in den Unternehmen fragt, folgt eine deutliche Ernüchterung. Schon unsere erste Frage hierzu zeigt, dass ein wirklich großer Handlungsbedarf besteht. Lediglich knapp ein Drittel der Befragten glaubt, dass Nachhaltigkeit bereits gut im eigenen Unternehmen umgesetzt wird. Und das bei einem sich abzeichnenden Megatrend!

POLITIK UND NACHHALTIGKEIT

Ganz finster sieht es aus, wenn man betrachtet, was die Politik für die Nachhaltigkeit tut. Über 50% der Teilnehmer sind der Ansicht, die Politik habe völlig versagt und gerade mal 1% denkt, die Politik hätte einen guten Job gemacht.

Das ist ernüchternd und ein deutliches Warnsignal. Sollte es doch gerade die Politik sein, die die entsprechenden strategischen Leitplanken für die Unternehmen und die Bürger vorgibt.

Doch bislang hat die Politik dem Thema Nachhaltigkeit offensichtlich über alle Parteigrenzen hinweg (sogar bei den Grünen) viel zu wenig Bedeutung beigemessen oder allenfalls Lippenbekenntnisse abgegeben.

MENSCHEN UND NACHHALTIGKEIT

Abschließend wurde erhoben, wie gut die Befragten für sich selbst im eigenen Umfeld das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt haben. Indikatoren sind eigenes Verhalten und eigener Konsum. Immerhin ein Drittel gibt an, auf einem guten Wege zu sein und nur lediglich 2,5 % der Teilnehmer schätzen, dass Nachhaltigkeit bisher nicht Einzug in ihr Leben gehalten hat. Dennoch bleibt auch beim eigenen Tun und Handeln noch eine ganze Menge zu tun. Im Grunde genommen sind auch die einzelnen Menschen nicht so viel weiter als die Unternehmen, in denen sie arbeiten und täglich Verantwortung tragen.

EMPFEHLUNG FÜR UNTERNEHMEN IN VIER SCHRITTEN ZUR MEHR NACHHALTIGKEIT

Um zukünftig nicht zu den Verlierern zu gehören, muss Nachhaltigkeit in Unternehmen auf die große Agenda und in die strategische Ausrichtung. Es muss dringend etwas getan werden, Schönfärbereien sind nicht akzeptabel. Und: eine ganzheitliche Sichtweise ist wichtig, alle Säulen (gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch) müssen adressiert werden. Es empfehlen sich vier Schritte:

1. Unternehmensspezifische Identifikation der größten Treiber und Effekte
2. Ermittlung der bislang größten Defizite und darauf Bezug nehmend Priorisierung der Handlungsfelder
3. Erstellung einer konkreten Roadmap zur Umsetzung für die nächsten 1-2, 5 und 10 Jahre. Mit der ausgewiesenen Bereitstellung ausreichender Mittel und Ressourcen, sowohl finanziell als auch personell.
4. Evaluierung des Erfolgs anhand vorher fixierter Kriterien jeweils nach 1-2 Jahren
Ausgangspunkt jeglicher Aktivitäten (Strategien, Projekte, Maßnahmen) ist, wie erwähnt, eine ganzheitliche Analyse. Denn nur sie macht überhaupt erkennbar, wo die größten Nachhaltigkeitstreiber (positive wie negative) im Unternehmen liegen und welche Effekte sie mit sich ziehen. Erst nach Identifizierung dieser internen und externen Treiber können Messgrößen (Key Performance Indicators KPIs) definiert, der Ist-Stand gemessen, Ziele definiert und zugehörige Maßnahmen erarbeitet werden.

Wichtig ist einerseits, das hier skizzierte Big-Picture vor Augen zu haben, andererseits aber dann getreu dem Motto think big - start small zu beginnen.

Unternehmen und deren Entscheider müssen sich wieder bewusst machen, dass Unternehmen existieren, um den Menschen zu dienen. Die Wirtschaft ist für die Menschen da und nicht umgekehrt.

Die entsprechende strategische Entscheidung und Ausrichtung sollte nach Möglichkeit partizipativ, d.h. unter Einbindung der Mitarbeitenden erarbeitet und auch entsprechend kommuniziert werden.

Der wichtigste Rohstoff zum nachhaltigen unternehmerischen Erfolg ist dabei die Schaffenskraft der Mitarbeitenden: sie tragen das Unternehmen. In ihre Motivation und Sinnhaftigkeit, ihr Wohlbefinden, ihre anhaltende Gesundheit, in ihr Verständnis hinsichtlich des Umgangs mit Ressourcen, Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung zu investieren, ist praktizierte Nachhaltigkeit. Insbesondere unter dem Fokus des sich verändernden demographischen Faktors im beginnenden 21. Jahrhundert und dem damit verbundenen akuten Fachkräftemangel ist Umdenken und Umhandeln dringend angezeigt.

PRAXISTIPPS FÜR CSR / NACHHALTIGKEIT: PEOPLE, PLANET, PROFIT

Nachhaltige und ganzheitliche Unternehmensentwicklung berücksichtigt Körper, Geist und Seele der Mitarbeitenden (Verhalten) sowie Körper, Geist und Seele des Unternehmens (Verhältnisse). Die folgenden sechs Punkte zeigen exemplarisch einige praxisbewährte Methoden des SCOPAR-Ansatzes Health to Business (H2B) auf:

1) Der Wissensmagnet - Wissen im Unternehmen halten.
(H2B-Baustein Wissen)
Szenario: Der langgediente Mitarbeiter verlässt (oft rein aus Altersgründen) das Unternehmen.
Methode: im halbjährigen Übergang wird sein geschäftsrelevantes Wissen vom (ggf. fiktiven) Nachfolger in strukturierten, geführten Interviewsituationen transferiert und steht somit weiter gewinnbringend zur Verfügung.

2) Das integrierte Fitnessstudio - Mens sana in Corpore sano
(H2B-Baustein Gesundheit)
Szenario: Viele Mitarbeiter wollen etwas für sich tun, doch Anfahrt und Aufwand sind dabei oft sehr hoch.
Methode: Kooperation mit ortsnahem Fit- und Wellnessstudio. Unternehmen erhält sehr günstigen Pauschaltarif und gibt diesen an Mitarbeiter weiter. Fitnesszeit darf zu einem Fünftel sogar auf die Arbeitszeit angerechnet werden. Oder auch Angebot einer kostenlosen Benutzung an die Belegschaft. Optional bspw. die Mitarbeitenden hinsichtlich kostenloser und zeitoptimierter Möglichkeiten inspirieren: http://www.scopar.de/3x3-training

3) Die gesunde Pause Mit Freude gesund speisen & kommunizieren
(H2B-Bausteine Gesundheit/Betriebsklima/Wissen)
Szenario: Wie verbringe ich die Mittagspause? Fast Food oft teuer und schlecht.
Methode: In Kooperation mit dem Betriebsarzt wird eine gesunde und schmackhafte Essensauswahl angeboten. Gesunde Essen günstig anbieten, ungesunde teuer oder die Essensangebote mit Smileys oder nach dem Ampelprinzip kennzeichnen.
Gleichzeitig eine Verabredungskultur installieren, die den informellen Wissensaustausch fördert. Für kleinere Betriebe auch in Kooperation mit gesundheitsorientierter ortsansässiger Gastronomie durchführbar.

4) Das smarte Telefonbuch Wer ist eigentlich verantwortlich?
(H2B-Bausteine Qualifikation / Wissen)
Szenario: So viele Themen im Unternehmen. Aber wer ist verantwortlich? Wer kennt sich wirklich aus?
Methode: Themenzentrierter Zugang auf das smarte, weil erweiterte Telefonverzeichnis. Der Mitarbeiter sieht sofort, wer themenverantwortlich, wer Experte, wer interessiert ist. Kombinierbar mit Methode Wissenslandkarte.

5) Das Kundenparlament Gemeinsam zum umweltfreundlichen Produkt
(H2B-Baustein Prozesse)
Szenario: Produkte, Logistik, Einsatz sowie Recycling bergen viel Raum für ökologische Verbesserungen - welche oft nicht nur einen Imagevorteil sondern auch handfeste ökonomische Vorteile bergen.
Methode: Der interessierte Kunde weiß oft am besten, wie er ein Produkt einsetzt und ggf. entsorgt. Also können sein Wissen und seine Ideenkraft wertvollen Nutzen für die eigene Entwicklung und Marketingabteilung bringen. Und warum (mit Hilfe des Kunden) nicht auch mal einen Nachhaltigkeitspreis gewinnen?

6) Die Neue Humankultur Vertrauen senkt Transaktionskosten
(H2B-Bausteine Psyche/Betriebsklima/Prozesse)
Szenario: Misstrauenskultur, Arbeiten unter (unnötigem) Druck senkt das nachhaltige Leistungsvermögen um mindestens 20% - dauerhaft! Mein Wissen ist meine Macht verhindert dringend benötigte Innovationen.
Methode: Humanzentrierte Ausrichtung der Unternehmenskultur senkt Fehlzeiten und Reibungsverluste und erhöht gleichzeitig signifikant die Innovationskraft, den wichtigsten Profitfaktor der heutigen Zeit. Höhere Effizienz und Effektivität durch weniger Controlling. Gesündere Mitarbeiter durch mehr empfundene Sinnhaftigkeit.

Hinweis: Seit dem 1. Januar 2009 wird die Förderung der Mitarbeitergesundheit (Einkommensteuergesetz (EStG), § 3 Nr. 34 - Betriebliche Gesundheitsförderung) steuerlich unterstützt. 500 Euro kann ein Unternehmen pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuerfrei für Maßnahmen der Gesundheitsförderung investieren. Es werden Maßnahmen steuerbefreit, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der §§ 20 und 20a Abs. 1 i. V. mit § 20 Abs. 1 Satz 3 SGB V genügen. Hierzu zählen u.a. Bewegungsprogramme, Ernährungsangebote, Suchtprävention und Stressbewältigung. Vorsicht: Die Übernahme der Beiträge für einen Sportverein oder ein Gesundheitszentrum bzw. Fitnessstudio fallen leider nicht darunter. (Bevor Unternehmen jedoch Maßnahmen durchführen, empfiehlt sich eine Analyse, welche Maßnahmen den größten Nutzen bergen.

Doch nicht nur im Unternehmen, auch im persönlichen Bereich kann jeder Einzelne etwas bewirken zusätzlich auch andere durch sein Vorbild zu nachhaltigem Handeln bewegen. Beispielhaft folgen einige Aktionsfelder, in welchen auch kleine Beiträge (in Summe) bereits wertvolle Effekte für eine nachhaltig gesündere Umwelt bringen:

7) Weniger ist oft mehr Verantwortungsvoller Umgang mit dem Ressourcenverbrauch
Szenario: Die nicht erneuerbaren Energien & Rohstoffe sind endlich, ihr Verbrauch zudem oft direkt umweltschädlich.
Methode: Sukzessive Umstellung auf erneuerbare Energien, Eigenverbrauch (Ökologischer Fußabdruck) intelligent steuern. Bei neuen Produkten auf nachhaltige Produktion und Recyclingquote achten. Mittelfristig ist das oft nicht einmal teurer!
Alltagsbeispiele sind LED-Technik in der Beleuchtung, Schaltsteckdosen, Wärmedämmung, Heizen mit Solar & Holz, etc.

8) Entscheidend ist, was hinten rauskommt Emissionen als versteckte Allgemeinkosten betrachten
Szenario: Gase (CO2!) und stoffliche Abfälle (Plastik!) bei Produktion und Verbrauch belasten uns alle und zwar langfristig.
Methode: Zusammen mit den Ressourcen den gesamten Produktlebenszyklus im Auge behalten und die eigene Kaufkraft in diese Richtung bringen. Den Einsatz von Produkten bis zum Ende durchdenken.

9) Und Ersatzteile gibts längst nicht mehr! Subjektives Bedürfnis mit objektivem Bedarf in Einklang bringen
Szenario: Die Wegwerfgesellschaft konsumiert oft weit über ihre Bedürfnisse und Sinnhaftigkeiten hinaus.
Methode: Die 5-R-Regel aus der Permakultur beachten: Refuse (unnötigen Konsum verweigern) / Reduce (notwendigen Konsum verringern) / Reuse (Sachen wiederverwenden oder umnutzen, Second-Hand) / Repair (nicht alles gleich wegwerfen, sondern auch mal reparieren) / Recycle (recyclen verbraucht meist deutlich weniger Energie als neu herstellen.

10) Man ist, was man isst? Landwirtschaft zwischen Bio und Massentierhaltung
Szenario: Sowohl in der pflanzlichen als auch der tierischen Agrikultur steht oft nur kurzfristiger Gewinn im Fokus
Methode: Die eigene Haltung zu den bekannten (und auch weniger bekannten) Auswirkungen nicht-nachhaltiger Landwirtschaft einer Prüfung unterziehen. Diese sind bspw. Monokultur, Genmanipulation, Sojaproduktion für Fleischproduktion, 40% des Fischfangs für Fleischproduktion, Massentierhaltung mit hormonellen und antibiotischen Zugaben (Trinkwasser!), usw. Dem kann - oft ohne großen Aufwand - begegnet werden durch Kauf und Verarbeitung saisonaler und regionaler Produkte, durch reduzierten Fleischkonsum aus artgerechterer Tierhaltung, mit BIO statt AntiBIOtika.

11) Wer rastet, der rostet - Gesellschaft in Bewegung
Szenario: Trotz hoher ökologischer und humaner Kosten wird zunehmende Flexibilität und Mobilität verlangt.
Methode: Aus der Not eine Tugend machen: öfter mal das Fahrrad statt des Autos nehmen. Die faktische Mobilität auf ein gesundes Maß bringen. Die Notwendigkeit der persönlichen physischen Anwesenheit in Besprechungen kritisch beleuchten und statt des Fliegers verstärkt Videokonferenzen einsetzen.

12) Tu Gutes und sprich darüber! Interessengruppen bilden und Gedankengut austauschen
Szenario: Der eigene Einfluss auf die Politik erscheint verschwindend gering. Ein Einzelner vermag oft nichts zu ändern.
Methode: Interessengruppen gründen oder unterstützen. Das virtuelle Netz erleichtert dieses sehr. Foren bieten Platz für Austausch, Schreiben, Posten, Sprechen, Motivieren. In der lokalen (Umwelt)politik kann mit Aufklärung und Engagement oft doch einiges bewegt werden. Hierbei kann auch die Stellung und die Größe des eigenen Unternehmens politisch ins Feld geführt werden. Win-Win-Win-Situationen können hierbei entstehen für Einzelne und für die Gesellschaft, auch zum Nutzen des eigenen Arbeitgebers.

13) Nichts ist so stetig wie der Wandel Verändern & Verbessern, aber bitte ganzheitlich, mit den Menschen, nicht gegen sie!
Szenario: 70% der Veränderungsprojekte scheitern, das muss nicht sein.
Methode: Ganzheitliche Veränderung initiieren und die Mitarbeitenden involvieren. Dabei müssen aktuelle Entwicklungen, insb. wie Industrie 4.0 und der demografische Wandel berücksichtigt werden. Veränderungen können aber nur erfolgreich sein, wenn sie die Auswirkungen auf Organisation & Prozesse, Mitarbeiter (HR), Technik (IT/ITK), sowie Lieferanten und Kunden von Anfang an berücksichtigen. Und Veränderungen werden getragen von Menschen oder blockiert! Erfolgreich ist nur, wer Zusammenhänge erkennt und berücksichtigt. Und wer die Menschen von Beginn an in die Veränderung mit einbezieht. Professionelles Changemanagement als umfassende Begleitung gewollter (und ungewollter) Veränderung beginnt bereits in der Analysephase!

Es gibt viele hunderte Maßnahmen mehr, die Unternehmen durchführen können. Wichtig ist es, gezielt dort anzusetzen, wo unternehmensspezifisch der größte Handlungsbedarf herrscht. Dies muss der erste Schritt sein, wenn man es mit dem Thema Nachhaltigkeit ernst meint. Bei allen Maßnahmen ist der Blick für das Ganze zu berücksichtigen und vor allem, dass die Menschen den Unterschied machen.

FAZIT: NACHHALTIGKEIT MATTERS UND IST DER WETTBEWERBSFAKTOR DER ZUKUNFT

Die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens wird sich in den nächsten Jahren angesichts begrenzter Ressourcen, demografischen Wandels sowie massiver Belastung unserer Umwelt als einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren herauskristallisieren. Zukünftig werden die Mitarbeitenden vermehrt zum einen mit Füßen abstimmen und hin zu den attraktivsten Arbeitgebern wandern und zum anderen mit Ihrem Einkaufszettel hin zu nachhaltigen Produkten und fairen Services tendieren. Ein ganz wichtiges Überlebenselement wird also sein, wie nachhaltig ein Unternehmen in Summe agiert. Zudem auch, wie diese unternehmensspezifische Nachhaltigkeit dargestellt und dann in der Folge von Konsumenten und Partnern wahrgenommen wird. Das Marketing wird künftig zunehmend auf Kundenseite gestaltet, die Macht der sozialen Netzwerke wird deutlich anwachsen. Der glaubhaft vermittelte Blick für das Ganze - bei Menschen, Maschinen und Methoden - sowie die Nachhaltigkeit des Unternehmens sind d i e kritischen Erfolgsfaktoren der Zukunft. Ein massives Um-Denken und vor allem Um-Handeln ist nötig.

Grundsätzlich sollten wir uns jedoch alle überhaupt auch die Frage stellen, wo der Wohlstand aufhört und der Überfluss beginnt. Ludwig Erhard, der Vater des deutschen Wirtschaftswunders sagte bereits vor knapp 70 Jahren: Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer nützlich und richtig ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoll ist, unter Verzichtsleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...

DIE AUTOREN:
Jürgen T. Knauf Geschäftsführer und Bereichsleiter Management-Consulting der SCOPAR GmbH
Henning Gattwinkel Mitglied des SCOPAR-Beratergremiums
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HR-Consulting: Personalentwicklung, Steigerung der Leistungsbereitschaft, -fähigkeit und -möglichkeit, Führungskräftecoaching, Einzelcoaching, Gruppencoaching, Mitarbeiterbefragung, Leistungsmessung und leistungsorientierte Vergütung, Optimierung aller Personalprozesse, Assessment, 360°-Feedback, Employer Branding, Demografischer Wandel ..

H2B-Consulting: Gesundheit, Motivation, Qualifikation der Mitarbeitenden und des Unternehmens, ganzheitliches und integriertes Gesundheitsmanagement, betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), Personalentwicklung, Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit, Teambuilding, Unternehmenskultur, Werte, Betriebsklima, Employer Branding, Health Care Management ...

SCOPAR GmbH
Klara-Löwe-Straße 3 * D - 97082 Würzburg
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SCOPAR GmbH
Jürgen T. Knauf
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(Tipp: News zu leckeren Bioschweinen aus Brandenburg gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ergebnisse der SCOPAR-Studie Nachhaltigkeit

(NL/1426354259) Würzburg, 20.05.2015 - Über 160 Führungskräfte, Mitarbeiter, Wissenschaftler und Experten aus unterschiedlichen Unternehmen haben sich an der bundesweiten Studie von SCOPAR - Scientific Consulting Partners beteiligt. Die Umfrage erkundete, welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit aktuell hat. Mit dem Blick für das Ganze wurde die soziale, ökologische und ökonomische Ausrichtung abgefragt. Die Ergebnisse zeigen klar, dass dem Thema Nachhaltigkeit eine hohe Bedeutung beigemessen wird. Allerdings ist auch festzustellen, dass die Politik bislang völlig versagt hat und Unternehmen das Thema nicht ernst genug nehmen. Die Menschen beginnen, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen.

KURZFASSUNG:
Deutschland hat erkannt, dass wir in die falsche Richtung steuern. Sollten wir nicht massiv umdenken und umlenken, werden wir unseren Planeten, uns selbst und das, was wir bislang erschaffen haben ruinieren. Wir wären nicht die erste Hochkultur, die sich selbst vernichtet. Ca. 75% der Befragten denkt, dass die ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Nachhaltigkeit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen künftig sehr beeinflussen werden. Dem gegenüber steht die Einschätzung, dass lediglich 1% der Befragten denken, dass die Politik Ihre Hausaufgaben gemacht haben, wohingegen immerhin 30% der Unternehmen und 30% der Befragten selbst auf dem richtigen Weg sind. Und die sichtbaren Trends sind eindeutig: der Boom für Bio, Energiesparen, Umwelt, E-Mobility, Menschlichkeit, Fairness, Miteinander, Werte und soziale Verantwortung Petitionen gegen Monsanto, Fracking und Massentierhaltung zeigen eine klare Richtung. Unternehmen, welche sich umfassend mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, florieren (dm - drogeriemarkt, Otto, Henkel). Unternehmen, die die Tendenzen ignorieren, verschwinden (Schlecker, Müllerbrot, Praktiker). Letztere Beispiele zeigen jedoch, dass der Blick fürs Ganze enorm wichtig ist. Menschen, Maschinen und Methoden müssen ganzheitlich gesehen werden. Wer diese Fakten ignoriert, wird sehr schnell den wirtschaftlichen Misserfolg spüren.

KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN, MITARBEITENDE FÜR IHRE CHEFS UND BÜRGER FÜR DIE POLITIK

Die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens wird sich in den nächsten Jahren angesichts begrenzter Ressourcen, demografischen Wandels sowie massiver Belastung unserer Umwelt als einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren herauskristallisieren. Zukünftig werden die Mitarbeitenden vermehrt zum einen mit Füßen abstimmen und hin zu den attraktivsten Arbeitgebern wandern und zum anderen mit Ihrem Einkaufszettel hin zu nachhaltigen Produkten und fairen Services tendieren. Ein ganz wichtiges Überlebenselement wird also sein, wie nachhaltig ein Unternehmen in Summe agiert. Zudem auch, wie diese unternehmensspezifische Nachhaltigkeit dargestellt und dann in der Folge von Konsumenten und Partnern wahrgenommen wird. Das Marketing wird künftig zunehmend auf Kundenseite gestaltet, die Macht der sozialen Netzwerke wird deutlich anwachsen. Der glaubhaft vermittelte Blick für das Ganze - bei Menschen, Maschinen und Methoden - sowie die Nachhaltigkeit des Unternehmens sind d i e kritischen Erfolgsfaktoren der Zukunft. Ein massives Um-Denken und vor allem Um-Handeln ist nötig. Doch Nachhaltigkeit lässt sich nicht eben auf die Schnelle etablieren. Ein Unternehmen nachhaltig auszurichten dauert Jahre. Wer also nicht rechtzeitig damit beginnt, wird scheitern - getreu dem Motto: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Grundsätzlich sollten wir uns jedoch alle überhaupt auch die Frage stellen, wo der Wohlstand aufhört und der Überfluss beginnt. Ludwig Erhard, der Vater des deutschen Wirtschaftswunders sagte bereits vor knapp 70 Jahren: Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer nützlich und richtig ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoll ist, unter Verzichtsleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...

http://www.scopar.de/news-termine/detail/2015-studie-nachhaltigkeit/


LANGFASSUNG - DETAILS DER STUDIE:

Deutschland hat erkannt, dass wir in die falsche Richtung steuern. Sollten wir nicht massiv umdenken und umlenken, werden wir unseren Planeten, uns selbst und das, was wir bislang erschaffen haben ruinieren. Wir wären nicht die erste Hochkultur, die sich selbst vernichtet.

Die Trends sind eindeutig: Nachhaltigkeit in allen Bereichen zahlt sich aus. Der Boom für Bio, Energiesparen, Umwelt, E-Mobility, Menschlichkeit, Fairness, Miteinander, Werte und soziale Verantwortung Petitionen gegen Monsanto, Fracking und Massentierhaltung zeigen eine klare Richtung. Unternehmen, welche sich umfassend mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, florieren (dm - drogeriemarkt, Otto, Henkel). Unternehmen, die die Tendenzen ignorieren, verschwinden (Schlecker, Müllerbrot, Praktiker). Analog dazu wird aktuell in Wissenschaftskreisen der Zusammenhang zwischen beständig andauernder Mitarbeiterzufriedenheit und stetig wirksamer Kundenbindung diskutiert. Wer diese Fakten ignoriert, wird sehr schnell den wirtschaftlichen Misserfolg spüren.

KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN, MITARBEITENDE FÜR IHRE CHEFS UND BÜRGER FÜR DIE POLITIK

Knapp 80% der Befragten sind der Ansicht, dass Nachhaltigkeit die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens künftig sehr beeinflusst. Doch Nachhaltigkeit lässt sich nicht eben auf die Schnelle etablieren. Ein Unternehmen nachhaltig auszurichten dauert Jahre. Wer also nicht rechtzeitig damit beginnt, wird scheitern - getreu dem Motto: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

DIE ZEICHEN DER ZEIT ERKENNEN: NACHHALTIGKEIT MATTERS!

Das Thema Nachhaltigkeit scheint in den Vorstandsetagen angekommen zu sein. Aber wie wird reagiert? Energiekonzerne versuchen im Hauruckverfahren das Ruder herumzureißen und sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Die Automobilbranche setzt offenbar plötzlich massiv auf Elektroautos. Städte wie München, aber und auch viele kleinere Kommunen wollen energetisch autark und CO2-neutral werden. Zahllose Unternehmen zählen plötzlich Mitarbeiterorientierung zu ihren wichtigsten Werten. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen...

Allerdings bleibt es oft bei green washing, indem man Farben, Slogans und Werbung ändert. Das Problem dabei: die Öffentlichkeit ist inzwischen besser informiert, erwartet und fordert Taten statt Lippenbekenntnisse. Sie lässt sich nicht mehr durch ein paar Marketingmaßnahmen beruhigen. Echte Investitionen und Richtungswechsel werden honoriert und hinterlassen ihre Spuren bei Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzufriedenheit und Gesamterfolg. Otto, Henkel, dm, Vaude und Co. gehen richtige Wege, doch es sind noch zu wenige Unternehmen. Viele sind sich der neuen EU-Richtlinie, welche Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsindikatoren verpflichtet, nicht bewusst. Mit 2016 endet hier die Freiwilligkeit und der Nachhaltigkeitsbericht wird zur Pflicht.

AUFWACHEN MIT DEM BLICK FÜRS GANZE

Was passiert wohl bzw. ist bereits passiert mit:

* Energiekonzernen, die weiter auf Atomkraft setzten?
* jedem Unternehmen, das nicht auf die längeren Lebensarbeitszeiten (69 ) reagiert?
* einem Fotohersteller, der die Digitalisierung nicht ernst nimmt?
* einer Druckerei, die das Internet verschläft?
* einem Getriebehersteller, der E-Mobility ignoriert?
* jedem Unternehmen, das die Ressourcenknappheit nicht ernst nimmt?

Das passiert: Wer das Unternehmen nicht nachhaltig an den drei relevanten P´s (People, Planet, Profit) ausrichtet, kann über Nacht seinen Marktvorsprung und auch seine Marktberechtigung verlieren.

Wer das Thema Nachhaltigkeit ernsthaft angehen will, muss es - wie bei allem - ganzheitlich tun, d.h. alle drei Säulen berücksichtigen:

* soziale Nachhaltigkeit (gesellschaftlich, kulturell, Gesundheit von Körper, Geist und Seele..) People
* ökologische Nachhaltigkeit (Emissionen, Umwelt, Immissionen, Ressourcen, Cradle2Cradle..) Planet
* ökonomische Nachhaltigkeit (langfristige Wertentwicklung, Nutzen, Fairness über Generationen hinweg..) Profit

Die vorliegende Umfrage untermauert, auch beim Thema Nachhaltigkeit ist der Blick fürs Ganze wichtig! Was nützt uns ein gesunder Planet, wenn die Menschen krank oder unglücklich sind? Wie lange bleiben die Menschen wohl gesund und glücklich, wenn die Umwelt zerstört ist und die Nahrungsmittel belastet sind? Wie lange kann man von Wohlstand sprechen und ihn genießen, wenn die Erde zerstört und die Menschen krank und verfeindet sind? Nachhaltigkeit ist ein verzahntes System, dessen Zahnräder sich gegenseitig beeinflussen.

POLITIK HAT VERSAGT, UNTERNEHMEN SIND ZU ZAGHAFT, MENSCHEN WERDEN AKTIV

In der Umfrage wurde abgefragt, welche Bedeutung die Teilnehmer der Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bereich beimessen

Über 80% der Befragten halten diese Säule Gesellschaft für die wichtigste. Dies ist verständlich, da es die Menschen selbst betrifft und es letztlich Menschen sind, die auch über die beiden anderen Säulen entscheiden.

Doch auch die Ökologie spielt eine maßgebliche Rolle: Knapp 80% der Befragten halten diese Säule ebenfalls für sehr wichtig. Auch dies ist nachvollziehbar, da es nur einen Ort gibt, auf dem wir leben können: unseren Planeten Erde. Ist dieser verseucht oder ausgebeutet, geht das Leben zu Ende oder ist nicht mehr lebenswert. Der Weltressourcenverbrauch ist zu hoch, die Industrieländer verbrauchen derzeit die Ressourcen von drei Planeten. Die Hälfte der Lebensmittel in Deutschland landen dennoch im Müll. Die industriell aufstrebenden Länder (wie China und Indien) wachsen ohne Rücksicht auf Verluste. Deutschland kennt den Raubbau an der Natur und die Umweltbelastungen aus den Nachkriegsjahren. Auch die Massentierhaltung, die Fleischskandale, zunehmende Antibiotika-Resistenz bei Menschen und die Genmanipulation bei den Nahrungsmitteln begegnen uns täglich in der Presse. Hier ist ein radikales Um-Handeln erforderlich wenn wir die Kurve noch kriegen wollen. Carbon Footprints, (Produkt-)Ökobilanzen und Life-Cycle-Analysen (LCA) etc. sind erste Ansätze.

Und selbst in der ökonomischen Nachhaltigkeit sehen knapp Dreiviertel der Befragten einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil? Grüne Themen als Erfolgsgarant?

Diese Säule ist nicht so unmittelbar sichtbar und wirksam wie die beiden ersten Säulen. Doch bereits unser Rentensystem verdeutlicht, dass ein Leben auf Pump auf Dauer nicht funktionieren wird. Und so scheitern auch Unternehmen, die rein den kurzfristigen Profit maximieren, anstatt in die Zukunft zu investieren: Nokia, Praktiker oder Müller-brot sind nur einige Beispiele von namhaften Unternehmen, welche sich in die Pleite gewirtschaftet haben. Götz Werner, der Gründer des dm Drogeriemarktes, sagt dazu: Wenn wir am Ende eines Geschäftsjahres maximalen Gewinn erwirtschaftet haben, haben wir etwas falsch gemacht. Dann haben wir zu wenig in Kunden und Mitarbeiter investiert.

UNTERNEHMEN UND NACHHALTIGKEIT

Aber wie sieht es in der unternehmerischen Praxis überwiegend aus? Dass die Nachhaltigkeit den Menschen ein Elementarbedürfnis ist, heißt ja noch lange nicht, dass dieses Thema auch in ihren Unternehmen wirklich ernst genommen wird.

Wenn man nach den konkreten Auswirkungen des Trends in den Unternehmen fragt, folgt eine deutliche Ernüchterung. Schon unsere erste Frage hierzu zeigt, dass ein wirklich großer Handlungsbedarf besteht. Lediglich knapp ein Drittel der Befragten glaubt, dass Nachhaltigkeit bereits gut im eigenen Unternehmen umgesetzt wird. Und das bei einem sich abzeichnenden Megatrend!

POLITIK UND NACHHALTIGKEIT

Ganz finster sieht es aus, wenn man betrachtet, was die Politik für die Nachhaltigkeit tut. Über 50% der Teilnehmer sind der Ansicht, die Politik habe völlig versagt und gerade mal 1% denkt, die Politik hätte einen guten Job gemacht.

Das ist ernüchternd und ein deutliches Warnsignal. Sollte es doch gerade die Politik sein, die die entsprechenden strategischen Leitplanken für die Unternehmen und die Bürger vorgibt.

Doch bislang hat die Politik dem Thema Nachhaltigkeit offensichtlich über alle Parteigrenzen hinweg (sogar bei den Grünen) viel zu wenig Bedeutung beigemessen oder allenfalls Lippenbekenntnisse abgegeben.

MENSCHEN UND NACHHALTIGKEIT

Abschließend wurde erhoben, wie gut die Befragten für sich selbst im eigenen Umfeld das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt haben. Indikatoren sind eigenes Verhalten und eigener Konsum. Immerhin ein Drittel gibt an, auf einem guten Wege zu sein und nur lediglich 2,5 % der Teilnehmer schätzen, dass Nachhaltigkeit bisher nicht Einzug in ihr Leben gehalten hat. Dennoch bleibt auch beim eigenen Tun und Handeln noch eine ganze Menge zu tun. Im Grunde genommen sind auch die einzelnen Menschen nicht so viel weiter als die Unternehmen, in denen sie arbeiten und täglich Verantwortung tragen.

EMPFEHLUNG FÜR UNTERNEHMEN IN VIER SCHRITTEN ZUR MEHR NACHHALTIGKEIT

Um zukünftig nicht zu den Verlierern zu gehören, muss Nachhaltigkeit in Unternehmen auf die große Agenda und in die strategische Ausrichtung. Es muss dringend etwas getan werden, Schönfärbereien sind nicht akzeptabel. Und: eine ganzheitliche Sichtweise ist wichtig, alle Säulen (gesellschaftlich, ökonomisch, ökologisch) müssen adressiert werden. Es empfehlen sich vier Schritte:

1. Unternehmensspezifische Identifikation der größten Treiber und Effekte
2. Ermittlung der bislang größten Defizite und darauf Bezug nehmend Priorisierung der Handlungsfelder
3. Erstellung einer konkreten Roadmap zur Umsetzung für die nächsten 1-2, 5 und 10 Jahre. Mit der ausgewiesenen Bereitstellung ausreichender Mittel und Ressourcen, sowohl finanziell als auch personell.
4. Evaluierung des Erfolgs anhand vorher fixierter Kriterien jeweils nach 1-2 Jahren
Ausgangspunkt jeglicher Aktivitäten (Strategien, Projekte, Maßnahmen) ist, wie erwähnt, eine ganzheitliche Analyse. Denn nur sie macht überhaupt erkennbar, wo die größten Nachhaltigkeitstreiber (positive wie negative) im Unternehmen liegen und welche Effekte sie mit sich ziehen. Erst nach Identifizierung dieser internen und externen Treiber können Messgrößen (Key Performance Indicators KPIs) definiert, der Ist-Stand gemessen, Ziele definiert und zugehörige Maßnahmen erarbeitet werden.

Wichtig ist einerseits, das hier skizzierte Big-Picture vor Augen zu haben, andererseits aber dann getreu dem Motto think big - start small zu beginnen.

Unternehmen und deren Entscheider müssen sich wieder bewusst machen, dass Unternehmen existieren, um den Menschen zu dienen. Die Wirtschaft ist für die Menschen da und nicht umgekehrt.

Die entsprechende strategische Entscheidung und Ausrichtung sollte nach Möglichkeit partizipativ, d.h. unter Einbindung der Mitarbeitenden erarbeitet und auch entsprechend kommuniziert werden.

Der wichtigste Rohstoff zum nachhaltigen unternehmerischen Erfolg ist dabei die Schaffenskraft der Mitarbeitenden: sie tragen das Unternehmen. In ihre Motivation und Sinnhaftigkeit, ihr Wohlbefinden, ihre anhaltende Gesundheit, in ihr Verständnis hinsichtlich des Umgangs mit Ressourcen, Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung zu investieren, ist praktizierte Nachhaltigkeit. Insbesondere unter dem Fokus des sich verändernden demographischen Faktors im beginnenden 21. Jahrhundert und dem damit verbundenen akuten Fachkräftemangel ist Umdenken und Umhandeln dringend angezeigt.

PRAXISTIPPS FÜR CSR / NACHHALTIGKEIT: PEOPLE, PLANET, PROFIT

Nachhaltige und ganzheitliche Unternehmensentwicklung berücksichtigt Körper, Geist und Seele der Mitarbeitenden (Verhalten) sowie Körper, Geist und Seele des Unternehmens (Verhältnisse). Die folgenden sechs Punkte zeigen exemplarisch einige praxisbewährte Methoden des SCOPAR-Ansatzes Health to Business (H2B) auf:

1) Der Wissensmagnet - Wissen im Unternehmen halten.
(H2B-Baustein Wissen)
Szenario: Der langgediente Mitarbeiter verlässt (oft rein aus Altersgründen) das Unternehmen.
Methode: im halbjährigen Übergang wird sein geschäftsrelevantes Wissen vom (ggf. fiktiven) Nachfolger in strukturierten, geführten Interviewsituationen transferiert und steht somit weiter gewinnbringend zur Verfügung.

2) Das integrierte Fitnessstudio - Mens sana in Corpore sano
(H2B-Baustein Gesundheit)
Szenario: Viele Mitarbeiter wollen etwas für sich tun, doch Anfahrt und Aufwand sind dabei oft sehr hoch.
Methode: Kooperation mit ortsnahem Fit- und Wellnessstudio. Unternehmen erhält sehr günstigen Pauschaltarif und gibt diesen an Mitarbeiter weiter. Fitnesszeit darf zu einem Fünftel sogar auf die Arbeitszeit angerechnet werden. Oder auch Angebot einer kostenlosen Benutzung an die Belegschaft. Optional bspw. die Mitarbeitenden hinsichtlich kostenloser und zeitoptimierter Möglichkeiten inspirieren: http://www.scopar.de/3x3-training

3) Die gesunde Pause Mit Freude gesund speisen & kommunizieren
(H2B-Bausteine Gesundheit/Betriebsklima/Wissen)
Szenario: Wie verbringe ich die Mittagspause? Fast Food oft teuer und schlecht.
Methode: In Kooperation mit dem Betriebsarzt wird eine gesunde und schmackhafte Essensauswahl angeboten. Gesunde Essen günstig anbieten, ungesunde teuer oder die Essensangebote mit Smileys oder nach dem Ampelprinzip kennzeichnen.
Gleichzeitig eine Verabredungskultur installieren, die den informellen Wissensaustausch fördert. Für kleinere Betriebe auch in Kooperation mit gesundheitsorientierter ortsansässiger Gastronomie durchführbar.

4) Das smarte Telefonbuch Wer ist eigentlich verantwortlich?
(H2B-Bausteine Qualifikation / Wissen)
Szenario: So viele Themen im Unternehmen. Aber wer ist verantwortlich? Wer kennt sich wirklich aus?
Methode: Themenzentrierter Zugang auf das smarte, weil erweiterte Telefonverzeichnis. Der Mitarbeiter sieht sofort, wer themenverantwortlich, wer Experte, wer interessiert ist. Kombinierbar mit Methode Wissenslandkarte.

5) Das Kundenparlament Gemeinsam zum umweltfreundlichen Produkt
(H2B-Baustein Prozesse)
Szenario: Produkte, Logistik, Einsatz sowie Recycling bergen viel Raum für ökologische Verbesserungen - welche oft nicht nur einen Imagevorteil sondern auch handfeste ökonomische Vorteile bergen.
Methode: Der interessierte Kunde weiß oft am besten, wie er ein Produkt einsetzt und ggf. entsorgt. Also können sein Wissen und seine Ideenkraft wertvollen Nutzen für die eigene Entwicklung und Marketingabteilung bringen. Und warum (mit Hilfe des Kunden) nicht auch mal einen Nachhaltigkeitspreis gewinnen?

6) Die Neue Humankultur Vertrauen senkt Transaktionskosten
(H2B-Bausteine Psyche/Betriebsklima/Prozesse)
Szenario: Misstrauenskultur, Arbeiten unter (unnötigem) Druck senkt das nachhaltige Leistungsvermögen um mindestens 20% - dauerhaft! Mein Wissen ist meine Macht verhindert dringend benötigte Innovationen.
Methode: Humanzentrierte Ausrichtung der Unternehmenskultur senkt Fehlzeiten und Reibungsverluste und erhöht gleichzeitig signifikant die Innovationskraft, den wichtigsten Profitfaktor der heutigen Zeit. Höhere Effizienz und Effektivität durch weniger Controlling. Gesündere Mitarbeiter durch mehr empfundene Sinnhaftigkeit.

Hinweis: Seit dem 1. Januar 2009 wird die Förderung der Mitarbeitergesundheit (Einkommensteuergesetz (EStG), § 3 Nr. 34 - Betriebliche Gesundheitsförderung) steuerlich unterstützt. 500 Euro kann ein Unternehmen pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuerfrei für Maßnahmen der Gesundheitsförderung investieren. Es werden Maßnahmen steuerbefreit, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der §§ 20 und 20a Abs. 1 i. V. mit § 20 Abs. 1 Satz 3 SGB V genügen. Hierzu zählen u.a. Bewegungsprogramme, Ernährungsangebote, Suchtprävention und Stressbewältigung. Vorsicht: Die Übernahme der Beiträge für einen Sportverein oder ein Gesundheitszentrum bzw. Fitnessstudio fallen leider nicht darunter. (Bevor Unternehmen jedoch Maßnahmen durchführen, empfiehlt sich eine Analyse, welche Maßnahmen den größten Nutzen bergen.

Doch nicht nur im Unternehmen, auch im persönlichen Bereich kann jeder Einzelne etwas bewirken zusätzlich auch andere durch sein Vorbild zu nachhaltigem Handeln bewegen. Beispielhaft folgen einige Aktionsfelder, in welchen auch kleine Beiträge (in Summe) bereits wertvolle Effekte für eine nachhaltig gesündere Umwelt bringen:

7) Weniger ist oft mehr Verantwortungsvoller Umgang mit dem Ressourcenverbrauch
Szenario: Die nicht erneuerbaren Energien & Rohstoffe sind endlich, ihr Verbrauch zudem oft direkt umweltschädlich.
Methode: Sukzessive Umstellung auf erneuerbare Energien, Eigenverbrauch (Ökologischer Fußabdruck) intelligent steuern. Bei neuen Produkten auf nachhaltige Produktion und Recyclingquote achten. Mittelfristig ist das oft nicht einmal teurer!
Alltagsbeispiele sind LED-Technik in der Beleuchtung, Schaltsteckdosen, Wärmedämmung, Heizen mit Solar & Holz, etc.

8) Entscheidend ist, was hinten rauskommt Emissionen als versteckte Allgemeinkosten betrachten
Szenario: Gase (CO2!) und stoffliche Abfälle (Plastik!) bei Produktion und Verbrauch belasten uns alle und zwar langfristig.
Methode: Zusammen mit den Ressourcen den gesamten Produktlebenszyklus im Auge behalten und die eigene Kaufkraft in diese Richtung bringen. Den Einsatz von Produkten bis zum Ende durchdenken.

9) Und Ersatzteile gibts längst nicht mehr! Subjektives Bedürfnis mit objektivem Bedarf in Einklang bringen
Szenario: Die Wegwerfgesellschaft konsumiert oft weit über ihre Bedürfnisse und Sinnhaftigkeiten hinaus.
Methode: Die 5-R-Regel aus der Permakultur beachten: Refuse (unnötigen Konsum verweigern) / Reduce (notwendigen Konsum verringern) / Reuse (Sachen wiederverwenden oder umnutzen, Second-Hand) / Repair (nicht alles gleich wegwerfen, sondern auch mal reparieren) / Recycle (recyclen verbraucht meist deutlich weniger Energie als neu herstellen.

10) Man ist, was man isst? Landwirtschaft zwischen Bio und Massentierhaltung
Szenario: Sowohl in der pflanzlichen als auch der tierischen Agrikultur steht oft nur kurzfristiger Gewinn im Fokus
Methode: Die eigene Haltung zu den bekannten (und auch weniger bekannten) Auswirkungen nicht-nachhaltiger Landwirtschaft einer Prüfung unterziehen. Diese sind bspw. Monokultur, Genmanipulation, Sojaproduktion für Fleischproduktion, 40% des Fischfangs für Fleischproduktion, Massentierhaltung mit hormonellen und antibiotischen Zugaben (Trinkwasser!), usw. Dem kann - oft ohne großen Aufwand - begegnet werden durch Kauf und Verarbeitung saisonaler und regionaler Produkte, durch reduzierten Fleischkonsum aus artgerechterer Tierhaltung, mit BIO statt AntiBIOtika.

11) Wer rastet, der rostet - Gesellschaft in Bewegung
Szenario: Trotz hoher ökologischer und humaner Kosten wird zunehmende Flexibilität und Mobilität verlangt.
Methode: Aus der Not eine Tugend machen: öfter mal das Fahrrad statt des Autos nehmen. Die faktische Mobilität auf ein gesundes Maß bringen. Die Notwendigkeit der persönlichen physischen Anwesenheit in Besprechungen kritisch beleuchten und statt des Fliegers verstärkt Videokonferenzen einsetzen.

12) Tu Gutes und sprich darüber! Interessengruppen bilden und Gedankengut austauschen
Szenario: Der eigene Einfluss auf die Politik erscheint verschwindend gering. Ein Einzelner vermag oft nichts zu ändern.
Methode: Interessengruppen gründen oder unterstützen. Das virtuelle Netz erleichtert dieses sehr. Foren bieten Platz für Austausch, Schreiben, Posten, Sprechen, Motivieren. In der lokalen (Umwelt)politik kann mit Aufklärung und Engagement oft doch einiges bewegt werden. Hierbei kann auch die Stellung und die Größe des eigenen Unternehmens politisch ins Feld geführt werden. Win-Win-Win-Situationen können hierbei entstehen für Einzelne und für die Gesellschaft, auch zum Nutzen des eigenen Arbeitgebers.

13) Nichts ist so stetig wie der Wandel Verändern & Verbessern, aber bitte ganzheitlich, mit den Menschen, nicht gegen sie!
Szenario: 70% der Veränderungsprojekte scheitern, das muss nicht sein.
Methode: Ganzheitliche Veränderung initiieren und die Mitarbeitenden involvieren. Dabei müssen aktuelle Entwicklungen, insb. wie Industrie 4.0 und der demografische Wandel berücksichtigt werden. Veränderungen können aber nur erfolgreich sein, wenn sie die Auswirkungen auf Organisation & Prozesse, Mitarbeiter (HR), Technik (IT/ITK), sowie Lieferanten und Kunden von Anfang an berücksichtigen. Und Veränderungen werden getragen von Menschen oder blockiert! Erfolgreich ist nur, wer Zusammenhänge erkennt und berücksichtigt. Und wer die Menschen von Beginn an in die Veränderung mit einbezieht. Professionelles Changemanagement als umfassende Begleitung gewollter (und ungewollter) Veränderung beginnt bereits in der Analysephase!

Es gibt viele hunderte Maßnahmen mehr, die Unternehmen durchführen können. Wichtig ist es, gezielt dort anzusetzen, wo unternehmensspezifisch der größte Handlungsbedarf herrscht. Dies muss der erste Schritt sein, wenn man es mit dem Thema Nachhaltigkeit ernst meint. Bei allen Maßnahmen ist der Blick für das Ganze zu berücksichtigen und vor allem, dass die Menschen den Unterschied machen.

FAZIT: NACHHALTIGKEIT MATTERS UND IST DER WETTBEWERBSFAKTOR DER ZUKUNFT

Die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens wird sich in den nächsten Jahren angesichts begrenzter Ressourcen, demografischen Wandels sowie massiver Belastung unserer Umwelt als einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren herauskristallisieren. Zukünftig werden die Mitarbeitenden vermehrt zum einen mit Füßen abstimmen und hin zu den attraktivsten Arbeitgebern wandern und zum anderen mit Ihrem Einkaufszettel hin zu nachhaltigen Produkten und fairen Services tendieren. Ein ganz wichtiges Überlebenselement wird also sein, wie nachhaltig ein Unternehmen in Summe agiert. Zudem auch, wie diese unternehmensspezifische Nachhaltigkeit dargestellt und dann in der Folge von Konsumenten und Partnern wahrgenommen wird. Das Marketing wird künftig zunehmend auf Kundenseite gestaltet, die Macht der sozialen Netzwerke wird deutlich anwachsen. Der glaubhaft vermittelte Blick für das Ganze - bei Menschen, Maschinen und Methoden - sowie die Nachhaltigkeit des Unternehmens sind d i e kritischen Erfolgsfaktoren der Zukunft. Ein massives Um-Denken und vor allem Um-Handeln ist nötig.

Grundsätzlich sollten wir uns jedoch alle überhaupt auch die Frage stellen, wo der Wohlstand aufhört und der Überfluss beginnt. Ludwig Erhard, der Vater des deutschen Wirtschaftswunders sagte bereits vor knapp 70 Jahren: Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, dass zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer nützlich und richtig ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoll ist, unter Verzichtsleistung auf diesen Fortschritt mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...

DIE AUTOREN:
Jürgen T. Knauf Geschäftsführer und Bereichsleiter Management-Consulting der SCOPAR GmbH
Henning Gattwinkel Mitglied des SCOPAR-Beratergremiums
Gut beraten!

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Management-Consulting: Strategie-, Organisationsentwicklung, Prozessoptimierung, Turnaround, SCM Supply Chain Management, Marktanalysen, Vertrieb, Marketing, Kundenbefragung, Controlling BSC/KPI, CRM Customer Relationship Management, Changemanagement, Innovations- und Technologiemanagement, Nachhaltigkeit (people, planet, profit), CSR ..

IT-Consulting: Strategie, Governance, Business Alignment und Kundenmanagement, Portfolio- und Servicemanagement, Sourcing, Ausschreibung, Technologiereviews, IT-Controlling und Leistungsverrechnung, IT-Optimierung (Infrastruktur, Applikationen und Betrieb), Toolauswahl und -implementierung, Datenqualität, SW-Engineering (Strategien, Methoden, Prozesse, Werkzeuge) ..

HR-Consulting: Personalentwicklung, Steigerung der Leistungsbereitschaft, -fähigkeit und -möglichkeit, Führungskräftecoaching, Einzelcoaching, Gruppencoaching, Mitarbeiterbefragung, Leistungsmessung und leistungsorientierte Vergütung, Optimierung aller Personalprozesse, Assessment, 360°-Feedback, Employer Branding, Demografischer Wandel ..

H2B-Consulting: Gesundheit, Motivation, Qualifikation der Mitarbeitenden und des Unternehmens, ganzheitliches und integriertes Gesundheitsmanagement, betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), Personalentwicklung, Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit, Teambuilding, Unternehmenskultur, Werte, Betriebsklima, Employer Branding, Health Care Management ...

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Klara-Löwe-Straße 3 * D - 97082 Würzburg
Fon: 49 - 931 - 45 32 05 00 * Fax: 49 - 931 - 45 32 05 05
E-Mail: info@scopar.de * Web: www.scopar.de
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(Artikel-Titel: Nachhaltigkeit: Katastrophale Noten für die Politik, Unternehmen müssen besser werden, die Menschen werden selbst aktiv)

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein auf Verpackungen anzugebendes Datum, das angibt, bis zu welchem Termin ein Lebensmittel bei sachgerechter Aufbewahrung (insbesondere Einhaltung der im Zusammenhang mit dem MHD genannten Lagertemperatur) auf jeden Fall ohne wesentliche Geschmacks- und Qualitätseinbußen sowie gesundheitliches Risiko zu essen oder zu trinken ist. Da es sich um ein Mindesthaltbarkeitsdatum handelt, ist das Lebensmittel in der Regel auch nach dem angegebenen Datum noch verze ...
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Eine Nichtzutat (bzw. ein Nichtzusatzstoff) ist nach der deutschen Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung ein Lebensmittelzusatzstoff, Verarbeitungshilfsstoff oder sonstige Substanz, die verwendet wird, die aber nicht deklarationspflichtig ist. Beispiele sind: * Stoffe, die bestimmte Eigenschaften bei einem Nahrungsmittel-Produkt auf dem Produktionsweg erreichen: Extraktionslösungsmittel, Antischnurrmittel, Rieselhilfsmittel, Schälmittel, Schaumverhüter, Feuchthaltemittel * Aromen, ...
 Lebensmittelzusatzstoff ("E-Nummer")
Lebensmittelzusatzstoffe sind Stoffe, die Lebensmitteln absichtlich zugesetzt werden, um deren Eigenschaften (z. B. Haltbarkeit, Verarbeitbarkeit, Geschmack oder Aussehen) den Wünschen der Konsumenten und Lebensmittelhersteller anzupassen. Allgemeines: Das deutsche Lebensmittelrecht definiert Zusatzstoffe als "Stoffe, die in der Regel weder selbst als Lebensmittel verzehrt noch als charakteristische Zutat [...] verwendet werden und [...] aus technologischen Gründen [...] zugesetzt werden." ...
 Ampel (Lebensmittelkennzeichnung)
Die Ampel auf Lebensmittelverpackungen kennzeichnet einfach und leicht verständlich den Gehalt an Nährstoffen, wie z.B. Fett, gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz. Hintergrund Um der Fehlernährung in der Bevölkerung entgegenzuwirken, wurde von Parteien und Einrichtungen innerhalb verschiedener europäischer Länder eine leicht verständliche Kennzeichnung der Lebensmittelverpackungen gefordert. Diese sollte es dem Verbraucher ermöglichen, schon vor dem Erwerb zu erkennen, ob das Produkt besti ...
 Lebensmittelindustrie
Lebensmittelindustrie bzw. Ernährungsindustrie ist ein der Landwirtschaft nachgelagerter Wirtschaftszweig, in dem ein wesentlicher Teil der erzeugten Agrarprodukte für die menschliche Ernährung verarbeitet wird. Kleinere Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten pro Betrieb gehören zum Ernährungshandwerk, nicht zur Ernährungsindustrie. Ernährungsindustrie, Ernährungshandwerk, Lebensmittelgroßhandel, Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomie bilden gemeinsam das Ernährungsgewerbe und mit ...
 Convenience Food
Convenience Food ist der aus dem Englischen entlehnte Begriff für bequemes Essen (Convenience = Bequemlichkeit, Food = Essen). Wortwörtlich bedeutet es somit "Bequemkost". Damit werden alle ganz oder teilweise vorgefertigten Komponenten oder auch komplette Fertigmahlzeiten bezeichnet, deren Hauptanliegen es ist, die Zubereitung des Essens zu erleichtern und zu verkürzen. Im Unterschied zu Fertiggericht umfasst der Begriff Convenience Food ein weites und unscharf abgegrenztes Bedeutungsspektru ...
 Soul food
Soul food (dt. Seelenkost) ist die Bezeichnung für die traditionelle Küche der Afroamerikaner in den USA mit Schwerpunkt in den Südstaaten. In den 1960er Jahren wurde Soul food positiver Bestandteil der ethnischen Identität von schwarzen US-Amerikanern und die ersten entsprechenden Restaurants wurden eröffnet. Das ist im Zusammenhang zu sehen mit der Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King in dieser Zeit, aber auch den Black Muslims und dem dadurch gestärkten Selbstbewusstsein dieser ethnisc ...
 Slow Food
Slow Food (wörtlich: langsames Essen) ist ein Begriff, der von einer gleichnamigen Organisation als Ausdruck für genussvolles, bewusstes und regionales Essen geprägt wurde und eine Gegenbewegung zum Trend des uniformen, globalisierten und genussfreien Fast Food bezeichnet. Die ursprünglich aus Italien stammende Bewegung bemüht sich um die Erhaltung der regionalen Küche mit heimischen pflanzlichen und tierischen Produkten und deren lokale Produktion. Der Gründer und internationale Vorsitzende Car ...

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 Alternative Ernährung auf Wikipedia
Beschreibung: Alternative Ernährung oder Alternative Ernährungsform ist der Oberbegriff für verschiedene Ernährungskonzepte, die von der im westlichen Kulturkreis heute üblichen Mischkost mehr oder weniger stark abweichen und als Dauerkost gedacht sind. Bei den meisten dieser Konzepte wird der Fleischkonsum eingeschränkt oder ganz ausgeschlossen. Nach dem Begriffsverständnis von Ernährungswissenschaftlern stellen Diäten zur Gewichtsreduktion oder auf Grund von Allergien ausdrücklich keine alternative Ernährungsform dar. Dasselbe gilt für befristete Ernährungsweisen wie bei der Franz-Xaver-Mayr-Kur oder der Schrothkur!
Hinzugefügt am: 05.02.2010 Besucher: 174247 Link bewerten Kategorie: Lebensmittel & Kulinarisches

 Alternativer Landbau auf Umweltdatenbank.de/Lexikon
Beschreibung: Eine Form der Landwirtschaft nach bestimmten Richtlinien. Dabei wird vor allem auf folgendes geachtet: maximale Nutzung des betriebseigenen Stoffkreislaufs, Verzicht auf chemisch-synthetisierte Produktionsmittel und statt dessen Verwendung bestimmter Hilfs- oder Pflegemittel für Boden, Pflanzen und Tiere, die natürlichen Ursprungs sind!
Hinzugefügt am: 05.02.2010 Besucher: 155311 Link bewerten Kategorie: Lebensmittel & Kulinarisches

 Creativ Salzburg Herbst
Beschreibung: Int. Fachmesse für Geschenkideen, Wohnaccessoires, Design- und Lifestyleartikel, Tischkultur & Küchenaccessoires, Papier-, Büro- und Schreibwaren, Floristik, Bastelbedarf, Kunsthandwerk, Souvenirs, Spielwaren und Trafikantenbedarf!
Hinzugefügt am: 03.08.2008 Besucher: 155326 Link bewerten Kategorie: Lebensmittel & Kulinarisches

 Deutscher Bauernverband agiert im Internet (lt. Spiegel.de)
Beschreibung: Der Deutsche Bauernverband greift aktiv in Internet-Foren ein. Nach SPIEGEL-Informationen fordert die Organisation Landwirte auf, sich an Diskussionen zu beteiligen - natürlich im Interesse der eigenen Lobby. Hintergrund ist offenbar ein interner Streit mit den Milchbauern!
Hinzugefügt am: 17.06.2009 Besucher: 155432 Link bewerten Kategorie: Landwirtschaft

 InterMopro 2008 Düsseldorf
Beschreibung: Vom 28. September bis 01. Oktober 2008 findet die InterMopro - Internationale Fachmesse Molkereiprodukte auf dem Düsseldorfer Messegelände statt. Der Megatrend "conveniente, gesunde Kost" macht sich besonders positiv bei den Molkereiprodukten bemerkbar. Wie nur wenige andere Lebensmittel erfüllen innovative Milchfrischerzeugnisse und -getränke, Snacks und Produkte für den Außer-Haus-Verzehr die Wünsche der Konsumenten. Denn die Verbraucher verlangen zunehmend nach gesunden, leichten und einfach zuzubereitenden Produkten, die Wellness in den Alltag bringen.!
Hinzugefügt am: 03.08.2008 Besucher: 155436 Link bewerten Kategorie: Lebensmittel & Kulinarisches

 Projekt "Nachhaltige Bioproduktion" des BMBF
Beschreibung: Mit dem Programm "Nachhaltige BioProduktion" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurde die Umsetzung biotechnologischen Wissens in neue umwelt- und ressourcenschonende Produktionsverfahren, Produkte und Dienstleistungen gefördert (Laufzeit: 2000–2007; Volumen: 49 Mio. Euro)!
Hinzugefügt am: 05.02.2010 Besucher: 155262 Link bewerten Kategorie: Lebensmittel & Kulinarisches

 Rheinischer Landwirtschafts-Verband e.V.
Beschreibung: Ziel der Arbeit des RLV ist die Sicherung angemessener wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Damit tritt der RLV auch für den Erhalt der flächendeckenden und nachhaltigen Landwirtschaft ein.
Zur Erzeugung gesunder Nahrungsmittel, Erhaltung einer reich gegliederten Kulturlandschaft, Sicherung einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft sowie zum Schutz von Umwelt und Natur ist eine bäuerliche Landwirtschaft für die Gesellschaft unverzichtbar!
Hinzugefügt am: 04.07.2009 Besucher: 166526 Link bewerten Kategorie: Landwirtschaft

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 Rezeptidee aus „Aufläufe und Gratins – Vegetarische Köstlichkeiten aus dem Backofen“ (Kummer, 16.04.2024)
Heiß, duftend und eine leckere Kruste ist auch noch oben drauf. Wer kann dazu schon "NEIN" sagen?
Aufläufe und Gratis sind perfekt für die ganze Familie. Hier sind Kreativität und Fantasie gefragt. Sie sind überaus vielseitig und bieten bei weitem viel mehr als Resteverwertung.
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 sportspaß: Seminar vegane Ernährung für den Muskelaufbau (PR-Gateway, 08.03.2024)
Sportlich und gesund mit dem Ernährungsseminar im sportspaß-Center Berliner Tor in Hamburg

Hamburg, den 8. März 2024. Ein Ernährungsseminar unter dem Motto "Sportlich und gesund mit veganer Ernährung für den Muskelaufbau" bietet sportspaß an, Hamburgs größter Freizeit- und Breitensportverein. Das Seminar findet am Dienstag (12. März 2024) im sportspaß-Center Berliner Tor in Hamburg statt. Beginn ist 19.15 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro; Mitglieder von sportspaß e.V. zahlen 1 ...

 Der Gecko wurde als Zootier des Jahres im Aquarium des Kölner Zoos vorgestellt: Kleiner Kletterkünstler mit großer Aufmerksamkeit! (LandLeben-Infos, 02.02.2024)
Im Aquarium des Kölner Zoos wurde heute das Zootier des Jahres 2024, der Gecko, vorgestellt.

Das Team des Aquariums trägt mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren.

Zur Auftaktveranstaltung konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.

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 Vegetarischer Genuss (Kummer, 18.11.2023)

Die folgenden Kochbücher bringen Abwechslung auf den Speiseplan. Ein Muss für Freunde der vegetarischen Küche und für die, die einfach mal gerne einen fleischlosen Tag einlegen wollen.

Kummers vegetarische Köstlichkeiten – einfach nur lecker
Es ist kein Geheimnis, dass Kummers gerne gemeinsam den Kochlöffel schwingen. Das ist schon Familientradition. Zusammen macht es schließlich viel mehr Spaß.
So auch in diesem Werk. Freuen Sie sich auf schmackhafte und a ...

 Vegetarische Rezepte sind nicht nur für Vegetarier interessant (Kummer, 02.11.2023)
Vegetarische Rezepte sind nicht nur für Vegetarier interessant. Inzwischen gönnen sich immer mehr Menschen einen fleischlosen Tag. Oft stellen diese Gerichte eine Alternative zum bisherigen Ernährungsplan dar. Sie sind kein Verlust, im Gegenteil, sie bereichern.

Buchtipps:
Kummers vegetarische Köstlichkeiten – einfach nur lecker
Es ist kein Geheimnis, dass Kummers gerne gemeinsam den Kochlöffel schwingen. Das ist schon Familientradition. Zusammen macht es schließlich ...

 Die köstliche vegetarische Welt (Enneper, 29.10.2023)
In den E-Books „Vegetarisch für Jedermann“ und „Vegetarisch für Jedermann 2“ finden Sie leckere und abwechslungsreiche Rezepte für jeden Geschmack. Also haben Sie Mut und lassen sich auf eine köstliche Reise ein, die einen großen Reiz hat und mal andere Geschmackserlebnisse bietet.

Vegetarisch für Jedermann [Kindle Edition]
Sie haben Lust auf fleischlose Kost? Dann sind sie bei „Vegetarisch für Jedermann“ genau richtig.
Die vegetarische Küche liegt nach zahlreichen L ...

 Vegetarisch ist in aller Mund (Kummer, 23.08.2023)
Manch einer der hier im Land von Tofu hört,
meint er ist geschmacklos, was ihn sehr stört.
So etwas hat es früher nicht gegeben.
Doch jetzt gehört es für viele zum Leben.
Vegetarisch ist in aller Mund,
und wie es heißt, ist es auch noch gesund.
Soll ich es probieren oder besser nicht?
Fragen, wo manch einer sich den Kopf drüber zerbricht.
Aber wieso nicht mal etwas Neues versuchen,
wie zum Beispiel einen Kartoffelkuchen?
Also ...

 Schmackhafte und abwechslungsreiche vegetarische Rezepte (Kummer, 26.02.2023)
Manch einer der hier im Land von Tofu hört,
meint er ist geschmacklos, was ihn sehr stört.
So etwas hat es früher nicht gegeben.
Doch jetzt gehört es für viele zum Leben.
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und wie es heißt, ist es auch noch gesund.
Soll ich es probieren oder besser nicht?
Fragen, wo manch einer sich den Kopf drüber zerbricht.
Aber wieso nicht mal etwas Neues versuchen,
wie zum Beispiel einen Kartoffelkuchen?
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 Lust auf vegetarische Rezepte? (Kummer, 11.11.2022)
Die folgenden Buchtipps bieten leckere vegetarische Rezepte, die sich ohne Probleme nachkochen lassen. Also haben Sie Mut und lassen sich auf eine köstliche Reise ein. Ein Muss für Freunde der vegetarischen Küche und für die, die einfach mal gerne einen fleischlosen Tag einlegen wollen.

Buchtipps:
Kummers vegetarische Köstlichkeiten – einfach nur lecker
Es ist kein Geheimnis, dass Kummers gerne gemeinsam den Kochlöffel schwingen. Das ist schon Familientradition. Zusa ...

 Kummers vegetarische Köstlichkeiten – einfach nur lecker jetzt auch als E-Book erhältlich (Kummer, 30.10.2022)
„Kummers vegetarische Köstlichkeiten – einfach nur lecker“ ist jetzt zusätzlich zum Printbuch (ISBN: 978-3-7562-0691-9) auch als E-Book erhältlich!

Buchbeschreibung:
Es ist kein Geheimnis, dass Kummers gerne gemeinsam den Kochlöffel schwingen. Das ist schon Familientradition. Zusammen macht es schließlich viel mehr Spaß.
So auch in diesem Werk. Freuen Sie sich auf schmackhafte und abwechslungsreiche vegetarische Rezepte, die es verdient haben, nachgekocht zu werden. ...

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